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THEMA: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012

Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 12 Okt 2012 10:10 #134089

Hallo liebes Forum, hier beginnt mein nachträglicher Reisebericht von unserer 14-tägigen Vegasreise vom 24. September bis 8.Oktober. Ich hoffe, ihr habt Spaß daran, auch wenn mein Freund und ich keine Highroller sind und auch keine Hangover-Typen.

Los geht’s!:

Wir starteten am Montag, den 24. September von Stuttgart. Start war um 10.20 Uhr mit Delta. Vorher gab es am Flughafen noch ein ausgewogenes Frühstück bei Burger King ;-)
Leider gab es im Flugzeug kein Einzelentertainemt, aber Dank Liebstem hatte jeder von uns sein Privatkino dabei. Mich unterhielten unterwegs daher „ Life of Brian“ und „Ziemlich beste Freunde“. Mit der Vorfreude im Bauch gingen die zehneinhalb Stunden Flug einigermaßen erträglich rum- beim Fliegen hat man echte Vorteile, wenn man klein ist und kurze Beine hat.

In Atlanta hatten wir drei Stunden Aufenthalt zum Umsteigen und Einwandern. Das verlief relativ streßfrei, auch wenn ich mal wieder Probleme hatte, den nuschelnden Grenzer zu verstehen und ihn seine Fragen wiederholen lassen musste. Mein Englisch ist eben nur mäßig, und ich muß mich immer erst wieder etwas einhören. Mein Liebster tut sich da immer leichter. Aber schließlich durfte ich doch auch durch. Hurra!

Der zweite Flug dauerte immerhin noch einmal vier Stunden. Ich guckte „Legende“ während Liebster mit Freunden chattete, denn es gab Internet im Flieger, für 14, 95$. Es gab ein paar Turbulenzen, waren aber nicht weiter schlimm.

In der Abenddämmerung landeten wir endlich in Vegas. Quasi ohne Warten erwischten wir einen Shuttlebus und konnten kurz darauf im „Monte Carlo“ in unserer Spa Suite einchecken- wie viele Monate hatten wir uns auf diesen Moment gefreut!!

Und wir werden nicht enttäuscht: 31. Stock (von 32). Ein schöner, großer, hoher Raum. Keine direkte Sicht auf den Strip, aber in der einen Richtung sehen wir das NYNY, Excalibur, die Pyramide vom Luxor und das MB. In die andere Richtung sehen wir die Vorstadt und die Berge. Die Dusche ist ein Traum aus Glas und Marmor, vor allem, weil wir sie nicht selber putzen müssen! Separate Toilette ist auch nicht schlecht. Kaffeemaschine , Spülzeile, Kühlschrank, Marmoreingang, Bar- alles toll! Aber der Clou ist natürlich die riesige Blubberwanne für zwei direkt am Fenster! Wir sind begeistert!

Trotzdem, eine kurze erste Runde Zocken im hoteleigenen Casino muß natürlich noch sein! Ah, dieses Gefühl, den ersten Dollar in die Slotmachine zu stecken, und dazu die erste Margarita zu trinken! In diesem Moment hat der Urlaub so richtig begonnen! Aber lange halten wir nicht mehr durch, wir sind müde, und morgen ist schließlich auch noch ein Tag!

Tag 1.

Wie nicht anders zu erwarten sind wir um 6.30 Uhr wach und voller Tatendrang. Wir testen die Dusche, leider ist der Duschkopf für den Liebsten (1,80m) einiges zu niedrig und nicht zu verstellen, so daß er gebückt duschen muß. Schade. Diese Probleme hab ich (keine 1,60m) nicht.
Zur Kaffeemaschine (Keurig) gibt es täglich zwei Flaschen Wasser und zwei Portionen Kaffee, allerdings eine davon koffeinfrei- da muß ich doch mal einen netten Brief ans Housekeeping schreiben. Den morgendlichen Kaffee genießen wir sehr, in Vegas ist das ja nicht unbedingt Standard auf dem Zimmer.

Unser erstes Ziel ist das Frühstücksbuffet im „Paris“. Mit der Tram fahren wir ins Bellagio und wechseln dann die Straßenseite. Um 8.15 Uhr ist im Paris schon ordentlich was zu tun. Das Frühstück kostet etwa 20$ pro Nase, wir bekommen einen hübschen Tisch mitten im Raum. Die nette Bedienung bringt Kaffe, Tee und O-Saft, und wir schlagen bei Quiche, Lachs und Croissants zu- jeder schafft vier Teller.

Dann beginnt eine erste Tour durch die Casinos Richtung Süden. Wir beginnen im Paris und arbeiten uns weiter ins Planet Hollywood. Als zweites Frühstück gibt es Bier und Strawberry Daiquiri. Wir müssen nochmal zurück ins Paris, denn ich habe meinen Sonnenhut im Eifer des Gefechts am Buffet liegen lassen. Zum Glück wurde er eingesammelt, ich bekomme ihn sofort wieder.
Wir wechseln zum Bellagio und Liebster lässt sich eine Margarita an die Slots liefern. Im „Aria“ suchen wir nach Pennyslots, finden aber keine, und ziehen über das Monte Carlo weiter zum NYNY, wo wir munter weiterdaddeln. Mehr Bier für den Liebsten, Cappucchino für mich- sehr lecker!

Über die Brücke geht es ins MGM. Hier wird gerade groß renoviert. Die Löwen sind weg, auch der goldene Löwe draußen ist eingepackt, im Casino ist eine riesige Baustelle, nicht besonders schön. Dort, wo noch gespielt werden kann stehen die Automaten dicht an dicht gedrängt. Trotzdem spielen wir eine Runde- es gibt ein weiteres Bier für den Liebsten.

Um halb zwei Mittags machen wir einen Zwischenstop im Hotel. Es wird Zeit, die Jacuzziwanne einzuweihen! In Nullkommanix ist die Wanne voll! Wie dekadent! Wir können beim Baden entweder Fernsehen oder die Achterbahn vom NYNY beobachten, außerdem starten im Dreiminutentakt Flugzeuge am nahe gelegenen Flughafen.

Um vier Uhr nachmittags ziehen wir weiter, melden uns bei Mlife an. Im „Ross“ gegenüber schauen wir kurz rein, aber es ist uns zu voll- dazu ist später auch noch Zeit. Wir wechseln ins Cosmo. Sehr schickes Casino. Wir probieren den „Gone with the Wind“ Slot, haben aber kein Glück.
Wir laufen an den tanzenden Fontänen des Bellagio vorbei Richtung Caesars. Wir zocken eine Runde, bevor wir das „Planet Hollywood“ in den Forum Shops ansteuern. Das hat seit unserem letzten Besuch die Etage gewechselt. Das Ambiente ist moderner und schicker als früher, gefällt uns aber nicht unbedingt besser, denn die Einrichtung ist viel weniger filmbezogen als früher. Außerdem wurde die Karte zusammengestrichen, den Burrito, auf den ich mich schon gefreut hatte, gibt es nicht mehr.
Wir teilen uns einen Chicken Crunch und Tomaten Bruschetta und essen jeder einen Chili Burger. Mit Tip und Tax zahlen wir 65$. Das Essen ist gewohnt lecker, aber im alten PH hat es uns besser gefallen. Könnte unser letzter Besuch gewesen sein. Schade eigentlich.

Wir ziehen weiter ins Mirage, bleiben auf einen Cappucchino und ein Bier. Wechseln danach die Straßenseite und bewegen uns wieder südlich über Casino Royale, Harrah´s und Imperial Palace. Das IP ist eine einzige Baustelle, die Pagoden sind entfernt, die Leuchtreklame teilweise ausgefallen- einfach nur häßlich! Das ehemalige O´Sheas daneben ist völlig entkernt. Plakate deuten an, wie es hier nach dem Umbau aussehen soll. Das wird aber noch eine Weile dauern.

Im „Flamingo“ nebenan scheint der Umbau dagegen abgeschlossen, das „Margaritaville“- Casino ist ebenfalls fertig. Sonst ist hier aber alles wie gehabt. Über die Brücke geht es zurück ins „Bellagio“ - wunderschön wie immer! Wir zocken, dazu gibt es jeweils eine Margarita, groß und lecker. Mit der Tram fahren wir zurück ins MC, ich bin müde und geh aufs Zimmer, Liebster macht im Casino noch etwas weiter. Gegen halb elf bin ich weg!

Fazit von Tag eins: Keine Gewinne an den Slots, aber dafür viele Drinks, zum Teil wirklich sehr lecker. Besonders stark können sie aber nicht gewesen sein, dazu spür ich sie zu wenig.

Wenn euch mein Bericht gefällt, mache ich gerne bald mit Tag 2 weiter.

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Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 12 Okt 2012 10:37 #134090

Dein Bericht liest sich sehr gut! Vielen Dank für den ersten Teil. Da habt ihr aber ordentlich Strecke gemacht...

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Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 12 Okt 2012 10:42 #134091

Schön geschrieben. Bitte unbedingt zügig weiterschreiben :-)

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Jun. 2009 Treasure Island mit airberlin/Condor
Mai 2010 Treasure Island mit airberlin
Mai 2011 Mirage mit airberlin
Jun. 2012 Mirage mit AA/airberlin
Okt. 2014 Mirage mit Condor
April 2016 Mirage mit Condor
Okt. 2018 Mirage mit Delta

Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 12 Okt 2012 10:57 #134092

Prima, weiterschreiben, liest sich gut! Drink a beer at every Casino, haben wir auch vor!

Aha, PH ist umgezogen, die neue Location in den Forum Shops klingt ja nicht so berauschend.

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Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 12 Okt 2012 11:06 #134093

hey mampfi,
danke für deinen Bericht
ich find auch, dass ihr euch an einem Tag überdurchschnittlichviel von Hotel zu Hotel bewegt habt, nicht schlecht :)
freu mich auf die Fortsetzung
Marimi

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nach Vegas ist vor Vegas

Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 12 Okt 2012 11:11 #134095

Übrigens kann ich Samuel Adams Lager Bier empfehlen :) Wesentlich besser als die Budweiser-Plörre - und gibts fast in allen Casinos :)

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- Hooters (2009)
- Imperial Palace / Linq (2010/2016)
- Monte Carlo (2012)
- The Venetian (2013)
- Elara (2014/2015/2016)
- Treasure Island (2018)
- Golden Nugget (2021)
- Cosmopolitan (2017/2019/2022/2023/2024)

Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 12 Okt 2012 11:27 #134096

Ja, waren gut unterwegs, aber das ist doch am ersten Tag ganz normal, oder? Da ist man früh wach und es juckt in den Füßen und im Slotfinger...
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Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 12 Okt 2012 12:46 #134098

wunderbarer Bericht, da werden Erinnerungen wach und Sehnsucht,
schreib bitte weiter

Treets

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Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 12 Okt 2012 13:14 #134099

Spasuite schrieb: Übrigens kann ich Samuel Adams Lager Bier empfehlen :) Wesentlich besser als die Budweiser-Plörre - und gibts fast in allen Casinos :)


Sam Adams wird ja auch mit deutschem Hopfen gebraut, genau gesagt Hallertauer Mittelfrüh and Tettnang Tettnanger!
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Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 12 Okt 2012 13:57 #134100

Toller Bericht mampfi!!!
Bitte schneeeeelllll weiterschreiben ;)

LG Thommy

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Letzte Änderung: von Thommy. Begründung: Fehler

Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 12 Okt 2012 18:52 #134106

Hallo und vielen Dank für die netten Reaktionen! Da schreib ich doch gerne weiter!

Tag 2.

Es sollte ein schönes fast tägliches Ritual werden, morgens erst mal in aller Ruhe einen Kaffee zu trinken und ein Schaumbad zu nehmen. Der Zimmerservice erhörte meine Bitte nach einem zweiten Hallowach-Kaffee MIT Coffein, manchmal gab es sogar noch einen dritten extra. Dazu gab es jeweils die neueste Ausgabe der „USA Today“, die kostenlos im Hotelflur auslag. Liebster las dann meist die Zeitung, ich saß an der Bar und schrieb einen täglichen Bericht an die Lieben daheim, der mir jetzt als Vorlage dient.

Nach diesem entspannten Start war es heute, am zweiten Tag, immerhin schon etwas später als gestern, und wir begannen wieder mit fröhlichem Hotelhopping. Die Slots im heimischen Monte Carlo waren uns wohl gesonnen und spuckten für mich quasi auf Anhieb zehn Dollar aus, für den Liebsten gar 26. Nicht die Welt, aber der Mensch freut sich und hat erstmal wieder genug Kleingeld um die Cocktailladies zu entlohnen. Drinks gab es wieder einige, auf mehr oder weniger nüchternen Magen, aber so what? Der Mensch will sich schließlich weiterbilden, also bestellte ich im Cosmopolitan einen Cosmopolitan, der mir völlig neu war. Gar nicht übel.
Liebster stellte dagegen im Casino vom „Planet Hollywood“ fest, daß er Martini gar nicht mag, weder geschüttelt noch gerührt- er ist eben kein James Bond. Hilfsbereit wie ich bin, wollte ich seinen Rest übernehmen, aber der Gin und ich wurden auch keine Freunde. Also, keinen Martini mehr.

Unsere Mittagspause verbringen wir am Hotelpool, oder eher an den Hotelpools, denn es gibt diverse: einen ganz normalen, einen Wellenpool, einen Lazy River und einen Whirlpool. Außerdem gibt es ein Beach-Volleyballfeld. Wir lassen uns zwei Runden treiben, schwimmen mit den Wellen und kochen uns danach im Whirlpool ab. Es ist was los, aber nicht zu voll, viele Liegen sind frei. Wir suchen uns zwei aus und lesen eine Runde. Ich schaue immer wieder vom Buch auf und bestaune die surreale Kulisse: da liegt man am Pool unter Palmen, und um uns herum ragen die Türme des City Centers in den Himmel, gegen die das Monte Carlo mit seinen 32 Stockwerken geradezu niedlich wirkt.

Inzwischen haben wir ordentlich Kohldampf gezüchtet, und das nicht ohne Hintergedanken, denn für heute Abend steht das „Wicked Spoon“ Buffet im Cosmopolitan auf dem Programm. Die Berichte im Forum sind vielversprechend, und bei Yelp haben wir in den letzten Wochen gefühlte zweitausend Fotos angesabbert.
Um so erstaunter sind wir, als es überhaupt keine Warteschlange gibt. Gut, es ist noch früh, aber hier ist ja echt nicht viel los. Für zusammen 77,86$ erhalten wir Zugang zum Tempel der Delikatessen, was ja schon mal eine Ansage ist. Schick hier, das muß man schon sagen. Also, flugs Getränk geordert und dann mal ran an die Buletten!

Das Preis- Leistungsverhältnis stimmt, aber so ganz werden unsere Erwartungen nicht erfüllt. Bei Yelp waren unserer Meinung nach noch einige Dinge mehr abgebildet als wir hier sehen. Die kleinen Töpfchen und Pfännchen sind aber da. Schaut niedlich aus, aber meistens ist mir dann so ein Topf immer noch zu viel, schließlich will ich ja möglichst viel durchprobieren. Ich bin außerdem ein großer Sushifan, es gibt auch welches, aber nicht mehr als an günstigeren Buffets. Mein Liebster vermisst Fries und ist enttäuscht über das zu kalte Fleisch. Das scheint generell ein Buffet-Problem zu sein. Mir persönlich macht das nicht viel aus, denn am Buffet esse ich meistens wenig Fleisch. Mein Liebster dagegen kann mit der fischigen Abteilung wenig anfangen, für ihn gehört ein ordentliches Stück totes Tier auf den Teller- und das bitte heiß!

Die Desserts sind lecker und dekorativ, aber auch hier hat das Internet getäuscht: es ist weniger diffizil als gedacht, überhaupt, sooo groß ist die Auswahl des gesamten Buffets generell nicht. Und ob die Qualität jetzt besonders gut war, das kann ich nicht beurteilen.
Etwas ernüchtert verlassen wir das Buffet. Es war in Ordnung, auf jeden Fall, aber nicht das erste große kulinarische Highlight, das wir eigentlich erhofft hatten. Wir nehmen uns vor, unsere Erwartungen künftig doch lieber etwas herunter zu schrauben um nicht enttäuscht zu werden.

Schräg gegenüber im PH holen wir uns Tickets für die erste Show: wir wollen im V-Theater in „Vegas!- The Show“. Mit Coupon zahlen wir für zwei VIP-Tickets 125, 36$. Wir sind gespannt. Die Zeit bis 21 Uhr vertreiben wir uns im Casino und in den Miracle Miles, denen immer noch leichte Reste des „Aladdin“-Themas anzumerken sind. Wir bedauern den Trend, daß die themenbezogenen Hotels immer mehr verschwinden. Nun ja.

Schließlich wird es Zeit für die Show. Das Theater ist nicht riesig und nicht besonders hübsch, eher funktionell. Erstaunlich, wie viele verschiedene Shows dort parallel gespielt werden. Wir bekommen aber wirklich ziemlich gute Plätze, mittig und relativ weit vorne. Neben mir sitzt eine schwarze Lady, die eigentlich zwei Plätze gebraucht hätte, es wird folglich ziemlich kuschelig, geht aber irgendwie.
Die Show ist toll! Es geht um die Geschichte von Vegas bzw um die Künstler, die im Laufe der Jahrzehnte hier aufgetreten sind. Es beginnt auf dem Neonfriedhof und geht dann in eine musikalische Zeitreise über. In revueartigen Nummern treten z.B. The Rat Pack, Elvis, Sonny und Cher oder auch Wayne Newton auf. Dazu spielt eine Liveband, und auch das Ballett kann sich sehen lassen. Die Kostüme sind ebenfalls toll, ebenso das häufig wechselnde Bühnenbild. Wir können die Show nur wärmstens empfehlen! Gegen Ende müssen wir aber doch gelegentlich gähnen- der Jetleg macht sich bemerkbar.

Zum Glück ist es vom PH nicht all zu weit zum MC. Wir laufen, denn die Strecke bis zur Tram im Bellagio wäre fast genau so lang. Im MC gehen wir noch für eine Runde an die Slots. Ich bin aber zu müde um lange durchzuhalten, verabschiede mich von meinem Liebsten und nehme mir meine Gute-Nacht-Margarita einfach mit nach oben, setze mich damit noch ein wenig auf den Marmorsims von der Jacuzzi und betrachte die glitzernde Stadt unter mir. Gute Nacht, Las Vegas!

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Letzte Änderung: von mampfi74.

Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 12 Okt 2012 21:08 #134107

Och ja, genau so hört sich ein schöner Urlaubstag in Vegas an... :)

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Juli 2008 - Stratosphere
März 2009 - MGM Grand
Juli 2009 - Mandalay Bay, Wynn
Mai 2010 - Rio
August 2010 - Harrahs, Aria & Paris
März 2011 - Harrahs, Mandalay Bay, Wynn & Paris
Nov. 2011 - Trump, Rio & Excalibur
Okt. 2012 - Ballys, Mirage & MGM Grand

Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 13 Okt 2012 03:39 #134109

Hallo, schön geschrieben wir hatten im Cosmo das gleiche Gefühl im Büffet, für den Preis erwarte ich etwas mehr.
Weiterschreiben, danke.
zimmer_r

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Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 13 Okt 2012 09:59 #134120

Ich finde in Vegas alle "Premium"-Buffets bei Dinner viel zu teuer (zumindest für die Leistung). Wie schon geschrieben, ist das Fleisch oft nur lauwarm, die Auswahl je nach Geschmack solala. Entweder will ich nur satt werden - dann geh ich zu McDoof oder In n Out, oder ich will was gutes, dann geh ich in ein Restaurant (im Outback Steakhouse kann man zu 2. für 70-100$ sehr gut zu Abend essen).

Das Breakfast-Buffet im Cosmo muss ich allerdings loben, da ist alles dabei was man sich wünscht. Und der Preis mit 16$+Tax auch noch vernünftig.

Daher heißt es bei uns auch meist: Morgens den Bauch richtig voll schlemmen, abends dann noch für den kleinen Hunger nen Burger-laden, FoodCourt etc. aufsuchen.

LG
Maumann
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Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 13 Okt 2012 11:01 #134121

Hi Maumann, danke für deinen Kommentar, :cheer: zum Thema Outback Steakhouse folgt später noch ein Bericht. Aber erstmal geht es weiter mit Tag 3.

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Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 13 Okt 2012 12:06 #134124

  • itzack
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mampfi74 schrieb:
Wenn euch mein Bericht gefällt, mache ich gerne bald mit Tag 2 weiter.


Bericht gefällt, würde gerne auch noch die restlichen Tage lesen ;)

Bei eurem Laufpensum, ist ja klar das ihr Abends früh im Bett seid - um Somit kein "keine Hangover-Typen" seid und nächsten Tag dadurch fit.
Obwohl getrunken habt ihr ja genug, halt schon aber sehr früh :cheer:

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Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 13 Okt 2012 12:10 #134126

Tag 3, Donnerstag

Am dritten Tag wurde es höchste Zeit für einen ersten Abstecher nach Downtown! Folglich wollten wir uns im Laufe des Tages allmählich nach Norden vorarbeiten und uns irgendwann in den Bus Richtung Fremont Street setzen. Also rein in die Tram und ab ins Bellagio, und von dort aus dann übers Caesars ins Mirage.

Dort gab es den ersten Zwischenstop: Frühstücksbuffet! Wir waren relativ spät dran, so gegen halb elf. Das bedeutete, wir kamen noch zum Frühstückspreis rein, ab elf Uhr wurde aber die Abteilung Mittagessen dazu geöffnet. Eigentlich waren wir zu dem Zeitpunkt schon ganz gut satt, aber ein Teller Sushi, sozusagen zum Nachtisch, ging dann schon noch rein. Und auch mein Liebster bediente sich nochmal- am Fleisch natürlich. Leider war es wieder nicht richtig warm, und das, obwohl man wirklich nicht behaupten konnte, das läge schon seit Stunden auf der Warmhalteplatte.

Gut gesättigt fuhren wir mit der Mini-Monorail vom Mirage ins TI. Wir zockten fröhlich vor uns hin, bis ich mir beim Verrücken eines Sitzes intelligenterweise die schwere Metallplatte, auf die der Stuhl festgeschraubt war, mit Schwung auf einen nur sandalenbewehrten, also nackten Zeh stellte- autsch! Ich gab eine Menge böse Ausdrücke von mir. Es blutete ein wenig und pochte ganz ordentlich. Aber nach ein paar Minuten war klar, es tat weh, aber mehr auch nicht. Amputation unnötig. Statt dessen lieber mit Alkohol betäuben, natürlich innerlich. Wir bestellen zwei Margaritas und werden prompt nach der ID gefragt. Mein Liebster ist 29, ich bin immerhin 38, aber irgendwie ist dieses Thema immer noch nicht ausgestanden. Na gut, nehmen wir es als Beweis für unser jugendliches Aussehen!

Wir wechselten wieder die Straßenseite und zockten uns durch die Pracht von Venetian, Wynn und Encore. Gerade die letzten beiden gefallen mir immer wieder unglaublich gut, auch wenn es kein Thema gibt außer „Geld“ (Wynn) und „noch mehr Geld“ (Encore).
Die Cocktaildame im Wynn wollte zwar keine ID sehen, verstand aber meinen Getränkewunsch nach einem „Wodka Lemon“ (also Bitter Lemon mit einem Schuß Wodka) zunächst falsch und dachte, ich wollte einen puren Wodka mit einer Zitrone drin. War vermutlich mein eigener Fehler. Sie guckte mich ziemlich entsetzt an, aber das Mißverständnis ließ sich dann doch klären. Sie war offensichtlich erleichtert, keine Hardcore-Säuferin vor sich zu haben.

Der Weg nach Norden führte ins Riviera. Das Casino wirkte ziemlich abgenudelt. Die kleinen Aufkleber an den Slots wiesen freundlich darauf hin, dass es Gratis Cocktails erst ab einem Einsatz von 25 Cents pro Dreh geben würde. Bei dieser Einstellung blieben wir nicht besonders lange. Nicht falsch verstehen, ich denke, wir haben unsere Getränke in den allermeisten Fällen wirklich wieder durch das Spielen abbezahlt. Besonders mein Liebster schimpfte gerne mal im Scherz, was er wieder für ein „teures Bier“ trinken würde, wenn der Automat fröhlich einen Schein nach dem anderen schluckte.
Aber mal im Ernst: Gerade Casinos wie das Riviera haben doch sonst nichts besonderes zu bieten und sollte sich besonders um Kundschaft bemühen. Bei der schwierigen Lage erst recht. Außer dem Circus Circus, auch nicht gerade die Perle des Strip, haben die doch nur Baustellen und das geschlossene Sahara als Nachbarn. Wie seht ihr das?

Im Slots-A-Fun bleiben wir nur kurz. Früher soll es ja recht kultig gewesen sein, jetzt bietet es nicht besonders viel. Beim Durchqueren laufe ich fast gegen die verspiegelte Rückwand- hoppla, hier ist ja tatsächlich schon Schluß! Dann eben rechts raus und gleich wieder rein ins Circus Circus.

Das ist zwar auch alt, hat aber doch einen gewissen Charme und ist für Familien mit Kindern sicherlich reizvoll. Wir schauen uns eine Vorstellung der „Flying Angels“ an, einer vierköpfigen Trapezkünstlertruppe. Sie geben uns aber eher die „Falling Angels“, denn eine der Damen stürzt bei einer Nummer ins Netz ab. Das Publikum applaudiert aber heftig, wir auch, denn die Dame macht sofort weiter.
Wir drehen eine Runde durch den Adventuredome, wo schon eifrig für die Halloweennächte dekoriert wird. Ich spendiere meinem Liebsten eine Fahrt in der Kotzschleuder „Chaos“, verzichte aber selber, da ich sonst erfahrungsgemäß den Rest des Tages grün im Gesicht wäre. Es ist nicht viel los, mein Liebster muß trotzdem lange in der Schaukel warten, bis es losgeht. Die Fahrt ist heftig, aber extrem kurz- für 8 Dollar viel zu teuer.

In der Dämmerung geht es per Bus nach Downtown. Das Frühstück im Mirage ist verdaut, wir steuern das Main Street Station an. Wie immer sind hier im Casino die Hawaiianer fast unter sich. Ein ertaunliches Phänomen. Wir zocken eine Runde, bis der Appetit uns weiter drängt. Im Pub „Triple Seven“ ist ordentlich was los, wir stellen uns in die Schlange und sind nach etwas 20 Minuten drin. Zwei Tische weiter sitzen gleich drei Elvisse- das ist Vegas!
Mein Liebster bestellte sich den Bier-Sampler, also fünf verschiedene Mini-Biere, schließlich sind wir in einer Brauerei. Dazu gibt es ein New York Strip Steak für mich bzw ein Rib Eye für ihn. Die Vorspeise besteht aus Garlic Fries, angeblich eine Spezialität des Hauses, die sich aber als ganz normale Pommes mit etwas gehacktem Knofel drauf entpuppen. Nix besonderes. Die Rechnung beträgt 44,92 $ (ohne Tip), da wollen wir mal nicht meckern.

Zur zehn Uhr Lightshow („Queen“) sind wir wieder in der Fremont Street. Hier tobt das Leben, die bunte Mischung aus Touris, Livebands und Straßenkünstlern, die für Tips posieren, bewirkt die Atmo eines großen Straßenfestes. Michael Jackson, jede Menge Elvisse, ein sensenbewehrter Tod, das sind nur einige. Batman und der Joker unterhalten sich bei einer gemeinsamen Zigarettenpause- das wäre doch mal ein nettes Fotomotiv gewesen! Wir ziehen durch die Casinos, am lustigsten sind die ganz kleinen wie das „Mermaids“ und das „Bayou“. Bald sind wir mit Glitzerketten behängt und bekommen mehr Drinks angeboten als wir bewältigen können.
Um elf Uhr sehen wir noch „The Doors“, danach machen wir schlapp- ein Jammer! Aber heute ist ja erst Tag drei, das war mit Sicherheit nicht unser einziger Besuch hier.
Wir erwischen einen nicht sehr vollen Bus und kommen so relativ zügig zurück „nach Hause“.

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Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 14 Okt 2012 09:31 #134141

Und weiter geht es mit Tag 4, Freitag:

nach dem langen Tag gestern lassen wir es heute wieder etwas ruhiger angehen: lang schlafen, baden, Frühstückskaffee mit Baileys im Casino. Dabei mache ich aus einem Dollar zehn und mein Liebster aus einem Dollar fünfzig! Immer hat er das Glück im Spiel, spielt aber auch deutlich mutiger als ich.

Mit dem Bus fahren wir zum Town Square, dieser netten Einkaufsmeile, die vom südlichen Ende des Strip nur wenige Haltestellen entfernt ist. Konkretes Ziel ist der „Fry´s“, was für meine ungeübten Augen wie das amerikanische Gegenstück zum Media Markt ausschaut. Insofern ist das ein idealer Spielplatz für meinen Liebsten, ich parke mich inzwischen mit einem Eiskaffee und einem Buch in der Caféteria. Die Männerbeute besteht schließlich aus einem Buch, dem „25 Years of USA Today“. Also ein Gegenstück zum Bild Buch, sozusagen.

Wir gucken nach der hiesigen Filiale von „Miller´s Ale House“. In Orlando hatten wir dort viel Spaß und lecker Essen, aber die Niederlassung hier liegt eher langweilig, so ganz ohne Publikumsverkehr- nö, dann doch nicht. Wir suchen noch nach der tollen Buchhandlung, in der wir vor zwei Jahren so prima stöbern konnten, aber in dem Gebäude ist jetzt nur noch ein großer Laden für Büroeinrichtungen. Oder stehen wir einfach vor dem falschen Haus? Schade.
Aber den riesigen „Whole Food“, dieses megagroße Reformhaus, das gibt es noch. Wir kaufen zwar nichts, aber interessant zum Gucken ist es allemal. Hier kann man sich seine Erdnussbutter noch selber pressen! Und das angebotene RootBeer kommt aus Henderson, mit genauer Entfernungsangabe: I´m a local! Prädikat: sinnvoll.

Gegen drei Uhr sind wir mit dem Bus wieder zurück- ziemlich hungrig, nachdem das mit dem Ale House nichts wurde. Aber das „Diablo´s Cantina“ im heimischen Hotel steht schließlich auch auf der to-do-Liste. Wir haben Glück und bekommen einen Tisch ganz außen mit direktem Blick auf die Promenade- super! Eine ältere Dame wird im Rolli vorbeigeschoben- sie hat ihre angeleinte Katze auf dem Schoß, und ich bekomme auf der Stelle Heimweh nach meinem eigenen Flohsack zuhause. Die Stimmung ist prima, der Lärmpegel für eine Teufelsküche erträglich. Jedenfalls muss man sich nicht anschreien, um sich verständlich zu machen.

Ich bestelle einen vegetarischen Burrito, mein Liebster überbackene Nachos. Der Preisunterschied ist minimal, wir erwarten daher was „machbares“, schließlich haben wir gut Hunger! Der Burrito ist es auch, jede Menge lecker Grünzeug drin, dazu Sour Cream, schwarze Bohnen und Guacamole. Mein Liebster wird dagegen beim Anblick seiner Nachos quasi schon vom Hingucken satt: eine Riesenladung, der Kellner tut so, also würde er unter dem Teller zusammenbrechen: Nachos, ordentlich Fleischstreifen dazwischen, das Ganze mit lecker Käse überbacken. Ich schaffe meine Portion und helfe meinem Liebsten noch etwas mit, trotzdem schafft er von seinen Mördernachos nur etwa ein Viertel. Also, Leute, wer je in Diablo´s Cantina essen geht sei vor dem Umfang der Portionen hiermit gewarnt! Geschmeckt hat es aber ganz toll!

Wir kugeln zum Verdauen aufs Zimmer, ruhen uns aus und warten auf die Dämmerung. Ein bisschen Aufhübschen und ab geht es in den Freitagabend!
Als erstes besuchen wir unseren Nachbarn, das NYNY. Mein Liebster möchte Achterbahn fahren- dank Gutschein bekommt er ein zwei-für-eins-Ticket, die zweite Fahrt hebt er sich aber noch auf. Für mich ist das leider nichts. Ich fahre ab und zu schon auch Achterbahn, aber der RollerCoaster hier ist nicht nur ziemlich heftig, sondern, wie mir mein Liebster bestätigt, auch arg wackelig,- der Garant für ein grünes Gesicht.

Danach lassen wir uns treiben und daddeln uns munter durch: Bellagio, Bally´s, Paris, PH, MGM. Ich trinke Pina Colada, Baileys on the Rocks, Erdbeerdaiquiri. Für den Liebsten gibt’s jede Menge Bier. Eigentlich müssten wir ständig sehr gut dabei sein, aber so stark sind die Drinks wohl nicht. Das große Glück bleibt zwar an diesem Abend aus, aber die Getränke werden auch nicht zu teuer bezahlt.
Am Wochenende gibt es immer viel zu Gucken, weil sich alle besonders aufdonnern. Dazu jede Menge Bräute und Junggesellinnenabschiede auf Killer-Highheels, die zu späterer Stunde auch gerne mal in die Hand genommen werden. Wir gucken und staunen, bis wir müde werden. Ein schöner vierter Tag!

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Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 14 Okt 2012 09:59 #134142

Sehr sehr schön geschrieben. Ihr machts genau richtig. Bloß nicht hetzen lassen und viel spielen. Muss sagen, eure SPA Suite sieht echt toll aus. Haben die es im Monte Carlo eigentlich endlich mal geschafft, flatscreen TV in die Zimmer zu stellen?
Freue mich schon auf die Fortsetzung!

Gruß, Matthias

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Aw: Unsere Vegas-Reise vom 24.9.- 8.10. 2012 14 Okt 2012 10:04 #134143

Also wir hatten einen 40" Flatscreen.

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