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THEMA: Notebookplatten werden bei der Einrreise geprüft

Notebookplatten werden bei der Einrreise geprüft 13 Nov 2006 09:05 #26101

  • Lars
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Gerade eben gelesen:

Der Geschäftsreiseverband Association of Corporate Travel Executives (Acte) macht in einer aktuellen Veröffentlichung darauf aufmerksam, dass die US-Behörden die Notebooks aller Reisenden auf dem Weg in die USA oder bei der Ausreise inspizieren dürfen. Die US-Behörden können alle Daten von Festplatten kontrollieren und speichern. Während in der EU seit dem 6. November 2006 die neuen Sicherheitsbestimmungen bezüglich Handgepäck publik gemacht werden, sind diese in den USA geltenden Sicherheitsvorschriften hier weniger bekannt.

Die ACTE rät daher besonders Geschäftsreisenden, besonders sorgsam mit ihren auf den mobilen Rechnern gespeicherten Informationen umzugehen, denn die Sicherheits- und Zollbehörden dürfen Daten herunterladen und speichern. Man darf sogar die Rechner auf unbestimmte Zeit beschlagnahmen.

gruss timmi

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13 Nov 2006 09:41 #26102

Wäre interessant zu wissen, wie oft die Behörden von diesem Recht (sowohl der Kontrolle als auch der Sicherstellung von Daten und Hardware, gebrauch machen ...

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13 Nov 2006 09:43 #26103

Also langsam haut,s einem die Wurst aus der Pelle. :angry

Ich nehme ja mein Notebook nicht zum Spaß mit, sondern benötige es dringend aus geschäftlichen Gründen.

Muss ich nun jedesmal abzittern ,das die mir das Teil, aus welchen Verdachtsmomenten herraus auch immer, auf unbestimmte Zeit beschlagnahmen ?

Welche Kriterien werden dafür überhaupt angesetzt ? ( Langer Bart und Turbahnträger ? )

Sicherheits- und Zollbehörden dürfen Daten herunterladen und speichern.

Na große Klasse, somit wird also auch kein Firmengeheimniss mehr sicher sein. :angry

Ich verstehe ja, das dies alles notwendige Sicherheitsmaßnahmen sind,aber irgendwo hörts doch bald mal auf.

100%tige Sicherheit wird auch dadurch nicht erreicht,man könnte sich ja auch viritueller Festplatten bedienen, aber es verleidet einem so langsam die Lust am Reisen, insbesondere in die USA :(

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13 Nov 2006 10:21 #26104

Ist mir ziemlich egal, ich verreise ohne Laptop.
Für Geschäftsreisende wirklich ärgerlich, wenn das Ding tagelang beschlagnahmt wird, bis sie festgestellt haben, dass Du keine Anleitung zum Bombenbau darauf gespeichert hast.

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13 Nov 2006 10:48 #26105

@Clauti

Die stehen doch ohnehin schon im Internet.

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13 Nov 2006 11:43 #26106

Was ist ein Laptop???? :id :id :O :O :think :wink: :wink:


Grüße :)
Xando

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13 Nov 2006 12:17 #26107

Xando schrieb: Was ist ein Laptop???? :id :id :O :O :think :wink: :wink:


Grüße :)
Xando

@Xando

Laptop (meist maskulin, teilweise neutrum) ist der Begriff für den mobilen Computer, der auf dem Schoß Platz findet. Analog ließe sich im Deutschen auch von einem Schoßrechner – im Gegensatz zu einem Tischrechner (Desktop) – sprechen.

Ende der achtziger Jahre führte Toshiba den Begriff Notebook ein, um besonders kompakte und leichte (wie ein Notizbuch) Geräte besser vermarkten zu können. Inzwischen werden die Begriffe Notebook und Laptop im deutschen Sprachraum fälschlicherweise aber synonym benutzt. :wink:

Hoffe ich konnte weiterhelfen :rose

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13 Nov 2006 12:24 #26108

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Das find ich nun echt die Höhe. Soll mir doch bitte mal einer erklären was die damit bezwecken :angry

Einer der was im Schilde führt wird wohl kaum so blöd sein und ein Adressbuch der Terroristenkollegen auf dem Laptop mitführen!

Grad die Amis machen ja immer einen riiiiiiesen Wind um Geschäftsgeheimnisse usw. und dann sowas.

Diese Regel/Massnahme muss doch den Flugpassagieren offiziell mitgeteilt werden oder? Hat jemand von euch schon so eine Meldung gesehen? :think

Gruss
California

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13 Nov 2006 13:55 #26109

clauti schrieb:

Xando schrieb: Was ist ein Laptop???? :id :id :O :O :think :wink: :wink:


Grüße :)
Xando

@Xando

Laptop (meist maskulin, teilweise neutrum) ist der Begriff für den mobilen Computer, der auf dem Schoß Platz findet. Analog ließe sich im Deutschen auch von einem Schoßrechner – im Gegensatz zu einem Tischrechner (Desktop) – sprechen.

Ende der achtziger Jahre führte Toshiba den Begriff Notebook ein, um besonders kompakte und leichte (wie ein Notizbuch) Geräte besser vermarkten zu können. Inzwischen werden die Begriffe Notebook und Laptop im deutschen Sprachraum fälschlicherweise aber synonym benutzt. :wink:

Hoffe ich konnte weiterhelfen :rose

Danke für die Aufklärung.
Ich glaube ich hatte schon vor 15 Jahren einen Laptop (IBM) war sehr Teuer....

Xando

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13 Nov 2006 14:06 #26110

Ich würde meine sensiblen Daten in dem Fall einfach auf USB-Stick oder evtl. externe HD runterladen. Sehr unwahrscheinlich, dass sie diesen auch untersuchen wollen, zumal die Dinger mittlerweile ja sehr klein geworden sind und man sie bspw. auch als Schlüsselanhänger hat.

Frage mich auch ob sie bei verschlüsselten Dateien das Recht hätten den Key einzufordern. Bezweifle ich. So gesehen denke ich, dass man doch noch genug Möglichkeiten hat seine Daten zu schützen. Das Problem ist nur, man muss es halt wissen.

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13 Nov 2006 14:37 #26111

Xando schrieb:

clauti schrieb:

Xando schrieb: Was ist ein Laptop???? :id :id :O :O :think :wink: :wink:


Grüße :)
Xando

@Xando

Laptop (meist maskulin, teilweise neutrum) ist der Begriff für den mobilen Computer, der auf dem Schoß Platz findet. Analog ließe sich im Deutschen auch von einem Schoßrechner – im Gegensatz zu einem Tischrechner (Desktop) – sprechen.

Ende der achtziger Jahre führte Toshiba den Begriff Notebook ein, um besonders kompakte und leichte (wie ein Notizbuch) Geräte besser vermarkten zu können. Inzwischen werden die Begriffe Notebook und Laptop im deutschen Sprachraum fälschlicherweise aber synonym benutzt. :wink:

Hoffe ich konnte weiterhelfen :rose

Danke für die Aufklärung.
Ich glaube ich hatte schon vor 15 Jahren einen Laptop (IBM) war sehr Teuer....

Xando

Und wieso hast Du dann gefragt, was ein Läbtob ist?

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13 Nov 2006 14:42 #26112

Ayahusca schrieb: Ich würde meine sensiblen Daten in dem Fall einfach auf USB-Stick oder evtl. externe HD runterladen. Sehr unwahrscheinlich, dass sie diesen auch untersuchen wollen, zumal die Dinger mittlerweile ja sehr klein geworden sind und man sie bspw. auch als Schlüsselanhänger hat.

Frage mich auch ob sie bei verschlüsselten Dateien das Recht hätten den Key einzufordern. Bezweifle ich. So gesehen denke ich, dass man doch noch genug Möglichkeiten hat seine Daten zu schützen. Das Problem ist nur, man muss es halt wissen.

Nun, wenn sie es auf jemanden abgesehen haben ist mit der Sicherung der Daten bestimmt auch eine Leibesvisitation verbunden.

Man muss kein eingefleischter Hollywood-Fan sein um zu wissen, dass die Verschlüßelung bei einem beschlagnahmten Gerät kein Problem ist.
De Facto gehe ich davon aus, dass dies mal wieder nur eine Änderung für den Fall der Fälle ist, d.h. das im Verdachtsmoment kein Richter aus dem Bett geklingelt werden muss.
Zum k+*?en finde ich es dennoch und bin ohnehin schon am Überlegen ob das bis zum nächsten Regierungswechsel mein letzter Trip ist.

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13 Nov 2006 14:46 #26113

Man muss kein eingefleischter Hollywood-Fan sein um zu wissen, dass die Verschlüßelung bei einem beschlagnahmten Gerät kein Problem ist.

Das sehe ich anders. Verschlüsselung kann durchaus ein Problem sein. Je nachdem sogar ein unüberwindbares, es sei denn man steht in der Pflicht zu kooperieren. Und hier weiss ich nicht inwiefern man dazu verpflichtet ist.

Hollywood hat auch nicht immer recht ;)

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13 Nov 2006 15:43 #26114

Ayahusca schrieb:

Man muss kein eingefleischter Hollywood-Fan sein um zu wissen, dass die Verschlüßelung bei einem beschlagnahmten Gerät kein Problem ist.

Das sehe ich anders. Verschlüsselung kann durchaus ein Problem sein. Je nachdem sogar ein unüberwindbares, es sei denn man steht in der Pflicht zu kooperieren. Und hier weiss ich nicht inwiefern man dazu verpflichtet ist.

Hollywood hat auch nicht immer recht ;)

Es gibt m.E. keine wirklich sichere Verschlüßelung für den Hausgebrauch. Es ist alles nur eine Frage der Zeit.

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13 Nov 2006 15:54 #26115

Badener schrieb:

Xando schrieb:

clauti schrieb: @Xando

Laptop (meist maskulin, teilweise neutrum) ist der Begriff für den mobilen Computer, der auf dem Schoß Platz findet. Analog ließe sich im Deutschen auch von einem Schoßrechner – im Gegensatz zu einem Tischrechner (Desktop) – sprechen.

Ende der achtziger Jahre führte Toshiba den Begriff Notebook ein, um besonders kompakte und leichte (wie ein Notizbuch) Geräte besser vermarkten zu können. Inzwischen werden die Begriffe Notebook und Laptop im deutschen Sprachraum fälschlicherweise aber synonym benutzt. :wink:

Hoffe ich konnte weiterhelfen :rose

Danke für die Aufklärung.
Ich glaube ich hatte schon vor 15 Jahren einen Laptop (IBM) war sehr Teuer....

Xando

Und wieso hast Du dann gefragt, was ein Läbtob ist?

Entschuldigung wollte ein Spass machen.
Trotzdem sehr gut erklärt. Danke Danke.

Xando


Xando.

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13 Nov 2006 15:57 #26116

Xando schrieb:

Badener schrieb:

Xando schrieb: Danke für die Aufklärung.
Ich glaube ich hatte schon vor 15 Jahren einen Laptop (IBM) war sehr Teuer....

Xando

Und wieso hast Du dann gefragt, was ein Läbtob ist?

Entschuldigung wollte ein Spass machen.
Trotzdem den LÄBTOB sehr gut erklärt. Danke Danke.

Xando


Xando.

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13 Nov 2006 17:13 #26117

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Ayahusca schrieb: Ich würde meine sensiblen Daten in dem Fall einfach auf USB-Stick oder evtl. externe HD runterladen.

Ich nehme gar nicht erst sensible Daten mit. Vor der USA-Reise kommt einfach eine andere Festplatte in das Notebook, auf der genau die Programme und Daten drauf sind, die ich dort benötige. Das ist ja das schöne an diesen Geräten, dass man die Platte üblicherweise mit wenigen Handgriffen austauschen kann.

gruss timmi

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