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THEMA: USA Einreise - 48 Stunden vorher Fragekatalog ausfüllen?

14 Jun 2007 08:51 #36253

zet33 schrieb: Und um das ganze noch ein wenig anzuheizen: ....

Kein Thema! Es gibt verschiedene Meinungen und das ist auch völlig in Ordnung. Das dabei dieser Thread trotzdem ohne Anfeindungen und Angriffe geführt wird spricht für uns.

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14 Jun 2007 08:57 #36254

Wollen wirs hoffen.... :cool

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14 Jun 2007 09:16 #36255

@Flati : Diskutieren ist doch echt o.k.; davon ist noch keiner dümmer geworden. Stimme Dir zu. Zu den Amerikanern : Teile ich Deine Auffassung nicht. Getreu nach dem Motto whether it`s wright or wrong, it`s my country liebt eine deutliche Mehrheit ihr Land und ist stolz darauf, Amerikaner zu sein. Daß zur Zeit die Mehrheit eine andere Politik wünscht, ist etwas Anderes und hat es immer gegeben. Die übrigen Dinge, die Du schilderst, habe ich nicht bestritten.

@ Zet 33: Großer Kommentar ! :appl ; Übrigens ist die Frage spannend, was man tatsächlich mitnehmen würde (650gr.) :think Ein echtes L.V. Basic-Pack u. jedes gr. zuviel kostet bei der Einreise 300 $ und 10 Seiten Aufsatz extra. :D

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Life is a desert !!!

14 Jun 2007 15:21 #36256

Ist es nicht eine ewige Gratwanderung? Klar, etwas Nationalstolz ist sicherlich charmant, aber was ist, wenn der Stolz soweit geht, dass man sich über andere stellt. Schliesslich ist man da von Gott auserwählt. Was ist, wenn das Wohl der eigenen Nation wichtiger ist, als das der anderen? Wann ist etwas einfach zu viel und wann ist es angemessen? Gerade die Deutschen sind ja mit Nationalstolz sehr zurückhaltend und wir wissen ja auch alle warum. Aber wann geht es bei den Amerikanern zu weit oder gibt es da kein zu weit, ist alles, was ihrem Schutz dient auch gleichzeitig dadurch allein gerechtfertigt, nur weil sie die USA sind?
Ich kann verstehen, dass sich die Amerikaner bedroht gefühlt haben nach dem 11. September, aber rechtfertigt es jetzt jede Aktion, nur weil es evtl. einen Terroranschlag verhindern könnte?! Ich habe mich als Ausländerin unmittelbar nach dem 9-11 in den USA nicht mehr ganz so wohl gefühlt. Da kamen teilweise haarsträubende Äusserungen aus den Mündern dieser vermeindlich so toleranten Menschen und da zeigte sich, dass sie doch nicht alle so tolerant und weltoffen sind, wie sie vorgeben. Wenn ich dann als Eingewanderte im Büro sitze und nach den Anschlägen so Kommentare höre wie Wir sollten alle Ausländer nach Hause schicken und dann eine Atombombe werfen, dann hat sich das Problem ein für alle Mal erledigt, dann kann man schon mal schlucken und darüber nachdenken, wie sich ein zuviel an Nationalstolz und Selbstbewusstsein auswirken kann. Ich nehme es den Leuten im Nachhinein nicht mal übel, aber es bestätigt meine Vermutung, dass man die Amerikaner mit Vorsicht geniessen sollte und vor allem immer gut darüber nachdenken, ob man jede Aktion ihrerseits für gut heissen sollte!

Was den Fragenkatalog angeht, glaube ich auch nicht, dass es hauptsächlich der Terrorabwehr dient, sondern vielmehr eine Demonstration der Macht ist. Sie wollen uns klar machen, dass wenn hier einer etwas bestimmt, dann sind sie das.

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14 Jun 2007 15:29 #36257

Servus Forenmitgleider oder die, die es vielleicht noch werden wollen!

Bin vorgestern nach LA ueber Detroit gereist und an der immagration war es wieder wie immer: linker und rechter zeigefinger, koepfchen hoch und nicht grinsen.
aber irgendwie kam es mir diesmal relaxter vor als sonst. vielleicht war es nur der typ von der immagration! aber ich fande auch die angestellten die dich einweisen, waren diesmal freundlicher und die warteschlange war auch nicht solange, ging alles viel schneller.. aber vielleicht hatten die nur einen guten tag! wer weiss!
der weiterflug nach LA war ohne problem, natuerlich-ist ja auch ein inlandsflug. in LA habe ich keine starssensperren oder sonstiges gesehen, lief auch alles ganz normal ab!

Gestern bin ich dann weiter nach Kanada geflogen und habe mich ein wenig mit einem kanadier ueber europaer und natuerlich ueber die amis unterhalten. die kanadier sind in der sache alle viel lockerer und nicht so versteift. das hat man auch wieder bei der immagration geshen. ein,zwei fragen und ich konnte zu meinem connecting flight hetzen :))
aber warum sollten die kanadier einen so grossen aufwand machen, die halten es doch wie wir: ein paar soldaten nach afghanistan senden und sich dann moeglichst aus allem raushalten.
die diskussionen um die USA und deren Dear Mr.President kann man unlaengst weiterfuehren, aber wer nun einmal geld in las vegas verzocken moechte, muss nunmal das prozedere so hinnehmen. dies habe ich schon hinter mir und werde dann ab kommenden mi. mein geld auch mal wieder in las vegas lassen!

in diesem sinne gruesse noch aus kanada

martin

George Best: „Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben... Den Rest habe ich einfach verpraßt.”

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14 Jun 2007 15:53 #36258

PS : Schade, daß in der heutigen Zeit die USA als Ursache allen Übels in der Welt herhalten muß; aber ist natürlich auch bequem; so muß man nicht soviel an sich selbst herumkritisieren.

Wenn ich mich nicht sehr irre war das Thema die Einreiseformalitäten bei der Einreise in die USA. Es gibt also an dieser Stelle keinen direkten Anlaß andere Länder zu kritisieren ...

Der fette Arsch der USA hätte im WWII oder bei dem Überfall auf Kuwait wahrscheinlich auch zu Hause bleiben sollen. Die Sowjetunion hätte uns schon nicht weiter im kalten Krieg bedroht....usw.

Darf ich, wenn ich einer alten Oma über die Straße helfe, gleichzeitig Ihr Erspartes klauen? Darf ich nach einer guten Tat automatisch ein paar schlechte mehr begehen?
Rechtfertigen gute Taten automatisch die weniger guten und schlechten?

Auch ich kenne mehr Amerikaner, die Ihr Land und Ihre Regierung in Frage stellen, als welche, die alles gutheissen was dort passiert. Die sind aber auch schon alle ausserhalb der USA gewesen und haben dadurch sicherlich einen anderen Blick auf die Staaten... Nicht desto trotz sind sie stolz auf ihr Land und die (zugegeben etwas gemeine und niederträchtige) Rückfrage meinerseits, worauf sie denn genau stolz seien, brachte mir von entsetzten bis belustigten Blicken alles ein. Aber ich habe auf diesem Wege auch immer sehr interessante Diskussionen geführt (was nicht ganz einfach ist, wenn man sich zunächst so ins Fettnäpfchen begibt). Auch diejenigen, die eigentlich pro alles-was-USA-machen waren, haben verstanden, warum ich mit einigen Entwicklungen bezgl. der USA Schmerzen habe. Allerdings haben mir zwei Leute auch ganz klar geraten, diese Meinung nicht offen zu vertreten. Da steht man also in einem Land, das dafür steht, die Freiheit des Einzelnen erfunden und in alle Welt gebracht zu haben, sollte aber seine (kritische) Meinung besser nicht offen äussern.

Mich persönlich würde es in keinster Weise wundern, wenn mir meine nächste Einreise aufgrund dieses Forenbeitrages verweigert würde ... :wink:

Aber um die Kurve zum eigentlichen Thema wieder zu bekommen:
Die Meldung der Daten 48 Stunden vor Flugantritt verschafft den Behörden Zeit, damit sie gegebenenfalls das Boarden bestimmter Personen zu verhindern können. Zumindest, wenn die Daten auch ausgewertet werden.

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14 Jun 2007 18:33 #36259

Duftie schrieb: Mich persönlich würde es in keinster Weise wundern, wenn mir meine nächste Einreise aufgrund dieses Forenbeitrages verweigert würde ...

Heh heh, das ist das Gute an den USA. Dort verlangt keiner, dass du entweder alles liebst oder alles hasst. Nein, du kannst einiges mögen und anderes hassen, es stört keinen und wird durchaus als normal angesehen. :wink:
Bei uns ist es leider etwas anders, hier gibt es oftmals nur schwarz oder weiss. Die einen lieben die USA und fahren bei jeder kleinen Kritik aus der Haut und die anderen hassen die USA und lassen kein gutes Haar dran. :D

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14 Jun 2007 20:12 #36260

Baxtor schrieb: Wenn ich dann ... so Kommentare höre wie Wir sollten alle Ausländer nach Hause schicken und dann eine Atombombe werfen, dann hat sich das Problem ein für alle Mal erledigt

Auch wenn die Aussage Ausländer nach Hause... an sich das unterste Niveau ist, kann ich Dich beruhigen: Das ist nicht nur ein typisch amerikanisches Problem. Das findest Du in jedem Land. Bei uns sind es halt die Ausländer weil sie uns die Arbeitsplätze wegnehmen. In den USA sind es die Terroristen, die das Leben bedrohen. Etc. etc.

Wie löst man das Problem? Nun, für Deutschland => schafft Jobs und den Idioten gehen die Argumente aus. In den USA? Spielt Euch im nahen Osten nicht auf wie der größte Trampel und sorgt dafür, daß die Bevölkerung dort ein wirtschaftliches Niveau des Westens bekommt und schon gibt es keinen Grund mehr den Hass auf die eigene Arbeitskosigkeit etc. auf andere (Amerikaner) zu schieben. Kann es so einfach sein? Ich meine: Ja.

Aber nützt das den Amis? Den Militärs? Den Ölfirmen? Den Megakonzernen? Ich meine: Nein.

Oliver

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Streite dich nie mit einem Idioten, er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit Erfahrung.

15 Jun 2007 05:38 #36261

also da muss ich widersprechen,das findet man nicht in jedem land!
ich verreise sehr viel in ägypten oder spanien wo auch terorristische anschläge waren wird man immer noch freundlich als ausländer behandelt!

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15 Jun 2007 06:27 #36262

Hallo,

ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Habe den besagten Artikel im Spiegel gelesen d.h. es war ein Interview mit dem Chef des Heimatschutzministeriums. Mehr als eine Absichtserklärung dass die so etwas vorhaben stand da nicht. Also Tee trinken und mal in Ruhe abwarten was und wann da überhaupt was kommt, dann kann man sich immer noch aufregen. Allerdings wäre das dann auch für mich/uns kein Grund nach USA zu fliegen.

Gruß
Andreas

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15 Jun 2007 07:28 #36263

Aladdin16 schrieb: Allerdings wäre das dann auch für mich/uns kein Grund nach USA zu fliegen.

Gruß
Andreas

Fehlt da ein Wort? :think :D

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15 Jun 2007 07:59 #36264

@Oliver
DIESER Teil des Satzes hat mich persönlich gar nicht mal am meisten schockiert! Das hört man ja, wie du sagst, immer mal wieder und auch hier ist es ja leider nichts aussergewöhnliches. Nun ja, aber wie gesagt, es war eher der zweite Teil, der mich an der geistigen Gesundheit meiner Kollegen hat zweifeln lassen. :wink:

@sammy-jo
Ich denke mal, dass man in den meisten Ländern als Touri, soll heissen, wenn du als Besucher am Strand/Pool liegst und Cocktails schlürfst, in den wenigsten Fällen mit den hier diskutierten Aussagen konfrontiert wird.

Und, wenn ich ehrlich bin, ich weiss ja, dass meine Kollegen nicht Ausländer wie mich gemeint haben, sondern eben nur eine ganz bestimmte Gruppe. Worauf ich aber hindeuten wollte, war, dass auch bei den Amerikanern immer die Gefahr besteht, dass sie über die Strenge schlagen und evtl. mal das Gute ausser Acht lassen und in allem nur das Böse und die Bedrohung sehen. Und ich finde es gut, dass es so viele Menschen (Amerikaner und Nicht-Amerikaner) gibt, die immer mal wieder den Sinn und die Nützlichkeit der amerikanischen Aktionen überprüfen.

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15 Jun 2007 08:04 #36265

Morgen Zusammen,

ich habe diesen Thread irgendwie lieb gewonnen.
@ Duftie : Schönes Beispiel mit der Oma - no comment :)

@ Baxtor : Falls Deine Anmerkungen zum Thema Nationalstolz sich u.a.auf die Formulierung God bless Amerika beziehen : bless heißt segnen; da stellt sich keiner über den Anderen. Wäre auch aberwitzig, da jeder Ami andere Wurzeln in allen Ländern der Welt hat, seine ursprüngl. Heimat oder der Eltern liebt u.sich für die Kultur meistens interessiert.

Genauso sind Toleranz ggü.anderen Nationen, Nationalitätenu.Religionen weiterhin selbstverständlich und vernünftige Beziehungen zum Rest der Welt der überwiegenden Mehrheit wichtig. Das Umfragetief von Bushi mit 29% spricht natürlich zum einen die Abneigung gegen den Krieg aus, andererseits auch die Meiniung zur internat.Isolation, in die sich die USA durch ungeschickte Auslandspolitik manövriert haben. Über Richtigkeit od. Notwedigkeit möchte ich mich nicht äußern. Das Feld der Meinugen würde sehr weit sein.
Aber natürlich gibt es wie bei uns Bekloppte, die hirnrissige und sogar abschäuliche Meinungen vertreten. Das sind negative Phänomene jeder Gesellschaft.

Ich wünsche Euch einen schönen Tag !

Gruß. Chris

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15 Jun 2007 15:28 #36266

vegas4ever schrieb: @ Baxtor : Falls Deine Anmerkungen zum Thema Nationalstolz sich u.a.auf die Formulierung God bless Amerika beziehen : bless heißt segnen; da stellt sich keiner über den Anderen.

Danke für die charmante Aufklärung, jetzt bin ich gleich viel schlauer! Ohne diese Aufklärung würde ich glatt dämlich durch das Leben stolpern! :roll:

Ob der Ausruf God bless America nun Amerika nicht doch über andere Nationen stellt, lass ich mal aussenvor. Das ist eine Frage der Interpretation... wie so vieles hier! :D

Woher nimmst du eigentlich deine ausführliche Beschreibung zur politischen und gesellschaftlichen Meinung der amerikanischen Mehrheit???? :conf

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15 Jun 2007 16:11 #36267

Schön, daß Ich Dir helfen konnte; immer gerne :D

Meine Beschreibung/Meinung beruht auf mehreren Dingen : Ich lese z.B. regelmäßig die Zeitungen, die sich mit diesen Fragen beschäftigen - wirst Du ja dann eh alles kennen; ich habe zudem wie viele hier mehrere amerikanische Freunde u.Verwandte und reise selbst mind. 3 mal pro Jahr in die Staaten und spreche viel mit den Menschen. Ich habe selbst vor einigen Jahren 6 Monate in den Staaten verbracht.
Und wieder hoffe ich , Dir weitergeholfen zu haben :D :D :D

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15 Jun 2007 19:45 #36268

vegas4ever schrieb: Schön, daß Ich Dir helfen konnte; immer gerne :D
...
Und wieder hoffe ich , Dir weitergeholfen zu haben :D :D :D

Nun übertreib mal nicht gleich! :wink:
Es ist ja doch interessant zu wissen, wo solche offensichtlich in Stein gemeisselte Aussagen herrühren!

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