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THEMA: Flugzeugmeuterei a la Carte

Flugzeugmeuterei a la Carte 13 Feb 2009 19:09 #73240

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Flugzeugmeuterei à la carte

Von Nina Rehfeld
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06. Februar 2009 Der Komfort, der einst auf Flugreisen selbstverständlich war - und in Europa zumeist immer noch ist - gilt in den Vereinigten Staaten inzwischen als kostenpflichtige Sonderleistung. Anstatt die Ticketpreise zu erhöhen, versehen die im vergangenen Jahr durch die gestiegenen Spritpreise unter Druck geratenen Fluggesellschaften immer mehr bisher im Preis enthaltene Leistungen mit Extragebühren. Ein aufgegebener Koffer: fünfzig Dollar. Ein Glas Wasser: zwei Dollar. Beinfreiheit: dreißig Dollar. Decke und Kissen: sieben Dollar.
Die Industrie hat dafür einen wohlklingenden Namen gefunden: Fliegen à la carte. Doch die vermeintlich selbstbestimmte Zusammenstellung des Komfort-Menüs fühlt sich eher an wie die auf die Brust gesetzte Pistole: Wer nicht zahlen will, muss eben auf Gepäck verzichten, Durst aushalten und frieren können. Manche Sparmaßnahmen sind indes inzwischen nicht nur für die Passagiere, sondern auch für die Fluggesellschaften selbst eine Belastung. Besonders die Gepäckgebühren führen inzwischen regelmäßig zu eifersüchtigen Rangeleien um die Handgepäckfächer in der Kabine, nicht selten schaukelt sich der Unmut an den Rand eines Aufstands auf.




Kein Platz für Schals und Mäntel
US-Airways-Flug 14 von New York nach Phoenix: Hundertfünfzig Fluggäste, in der Mehrzahl gebührenscheu, konkurrieren mit ihren prall gefüllten Rollkoffern um den Platz in den Gepäckfächern. Ein Herr lässt sich nicht davon irritieren, dass sich sein riesiger Koffer nur mühsam zwischen den Sitzreihen hindurchbugsieren lässt. Eine junge Frau quetscht, den Protest ihrer Mitreisenden tapfer ignorierend, den Inhalt eines Gepäckfachs so zusammen, dass ihre große Tasche auch noch Platz darin findet. Eine beleibte Dame hat sich mit ihrem längs im Fach liegenden Koffer, der dieses völlig blockiert, unbeliebt gemacht. Am Eingang der Maschine recken ungeduldig Wartende die Hälse, und die Stimme einer Flugbegleiterin quäkt, man möge Jacken und Schals freundlicherweise auf dem Sitz behalten, um die Gepäckfächer nicht zu verstopfen. Als die Durchsage kommt, die Fächer seien voll, die noch einsteigenden Passagiere mögen ihre Gepäckstücke bitte an der Gangway zur Verladung in den Flugzeugbauch abgeben, stellt sich eine ältere Dame quer: Ich gebe meinen Schmuck und meine Medikamente doch nicht aus der Hand! Die Flugbegleiterinnen rollen die Augen, mit zehnminütiger Verspätung rollt die Maschine schließlich an den Start, randvoll mit schwitzenden, missgelaunten Passagieren, deren Schals und Wintermäntel sich in ihren Schößen stapeln. Als die entnervten Reisenden kurz nach dem Start Wasser für zwei Dollar angeboten bekommen, bricht an Bord fast eine Meuterei aus. Aber die Toilette dürfen wir noch umsonst benutzen, ja?, giftet ein Reisender mit rotem Kopf. Die Stewardessen lächeln hilflos.
In einem Land, das von einer Küste zur anderen fast fünftausend Kilometer misst und dessen Schienensystem hoffnungslos unterentwickelt ist, sind Flugzeuge alltägliche Verkehrsmittel: Jährlich werden hier hundertsechsundsechzig Millionen Passagiere befördert, mehr als zehntausend Flüge starten jeden Tag von amerikanischen Flughäfen.

Pappiges Lunchpaket
Im Vergleich zu europäischen Fluggesellschaften musste man sich an Bord amerikanischer Flugzeuge schon vor längerem mit Bezahlkomfort anfreunden: Mahlzeiten werde hier seit langem auch auf Fünfstunden-Flügen nur gegen Geld serviert, alkoholische Getränke kosteten schon in den vergangenen Jahren fast überall fünf Dollar. Doch inzwischen ist das pappige Sieben-Dollar-Sandwich vom Kiosk am Flughafen eine echte Alternative zum preisgleichen Lunchpaket aus Chips, Keksen und Käse, das einem die Fluggesellschaften in der Luft anbieten. Das Bier für acht Dollar an der Flughafenbar gibt es immerhin vom Fass, nicht aus der Heineken-Dose für sieben Dollar wie an Bord.
Im Sommer lag der Ölpreis um mehr als neunzig Prozent über der Vorjahresmarke, und im Zuge der lahmenden amerikanischen Wirtschaft verzeichnete die Luftfahrtindustrie einen Einbruch der Passagierzahlen um fünf Prozent. Doch anstatt im umkämpften Markt die Ticketpreise zu erhöhen, verfiel man darauf, die Passagiere für bisherige Selbstverständlichkeiten zur Kasse zu bitten.

Nur ein Koffer ist gebührenfrei
Dreißig Dollar kostet es etwa bei American Airlines, einen Koffer für einen Inlandsflug, hin und zurück, aufzugeben. Der zweite Koffer schlägt mit fünfzig Dollar zu Buche. Das sind zwanzig Prozent Aufschlag auf den Ticketpreis!, erbost sich eine junge Frau in der Abfertigungsschlange am Flughafen von Phoenix, Arizona. Sie ist auf dem Weg nach New York, um einen Monat bei ihrer Familie zu verbringen, und reist mit zwei Koffern. Statt den Direktflug mit US Airways zu buchen, hat sie sich trotz des Zwischenstopps in Chicago für die Southwest Airlines entschieden, da die Fluggesellschaft zwei Koffer umsonst transportiert.
Im Frühjahr 2008 begannen einige große Fluggesellschaften zunächst, den Transport eines zweiten Gepäckstücks mit zehn bis fünfundzwanzig Dollar in Rechnung zu stellen. Doch es dauerte nicht lange, bis alle Dämme brachen: Seit Mai kostet bei American Airlines auch der erste Koffer fünfzehn Dollar extra, im Juni machten United, US Airways und Northwest die Gepäckmitnahme zur Extraleistung, seit Oktober bitten auch Delta und Continental zur Kasse. Mit dadurch erzielten Mehreinnahmen von dreihundert bis fünfhundert Millionen Dollar, so hofften die Fluggesellschaften, ließen sich die immensen Spritkosten ausgleichen.

Entrüstungssturm an Bord
Inzwischen allerdings sackten die Benzinpreise auf ein Fünfjahrestief, der Barrel Öl kostet nicht mehr einhundertsiebenundvierzig Dollar wie im vergangenen Juli, sondern nur noch dreiundvierzig. Dennoch erheben die Fluggesellschaften weiter Gebühren. Seit August kostet bei United Airlines das Glas Wasser oder die Tasse Kaffee zwei Dollar, und US Airways folgte zum Jahresende dem Beispiel der Billiglinie JetBlue, für Kissen und Decke sieben Dollar zu verlangen. Inzwischen verhökern die Airlines sogar die Sitzreihen am Notausgang gegen Aufpreis, weil dort mehr Beinfreiheit zu haben ist.
Sie berechnen mir wofür Gebühren?!, titelte schon im vergangenen Mai die größte amerikanische Tageszeitung USA Today und listete die wachsende Anzahl von neuerdings gebührenpflichtigen Extraleistungen auf. Als die Fluggesellschaft United Airlines im August 2008 ankündigte, auch für Mahlzeiten auf internationalen Flügen Bezahlung zu verlangen, brachte erst ein öffentlicher Entrüstungssturm die Fluggesellschaft zur Räson und den Plan vom Tisch.

Ellenbogen an Ellenbogen
Mancher Vielflieger sieht längst sein Pfadfindergeschick herausgefordert: Soll man Decke und Kissen für den sechsstündigen Nachtflug zwischen Los Angeles und New York selbst mitbringen und damit kostbaren Platz im Handgepäck opfern? Ist es angesichts des Verbots, Flüssigkeiten durch den Sicherheitscheck mitzuführen, günstiger, eine Flasche Wasser für unverschämte vier Dollar im Kiosk am Abflugsteig zu erwerben, oder der Austrockung an Bord für zwei Dollar pro Becher vorzubeugen?
Tipps und Tricks zum Umgang mit der Drangsalierung sind längst Lieblingsthema auf Flugreisen. Unverzichtbar, erklärt mir etwa meine Sitznachbarin auf der Strecke New York-Chicago, sei das frühzeitige Einchecken im Internet. Damit ist man in einer der ersten Einsteigegruppen und findet noch Platz in den Gepäckfächern. Ein anderer Herr, mit dem ich auf dem Weiterflug nach Phoenix Ellenbogen an Ellenbogen sitze, findet, die Fluggesellschaften sollten die zusätzlichen Belastungen auf die Ticketpreise aufschlagen und dem Gerempel und Gerüpel in der Kabine ein Ende machen. Unser Flug ist mit fünfzehnminütiger Verspätung unterwegs, nachdem ein halbes Dutzend Rollkoffer, die nicht mehr in die Kabinenfächer passten, dem Frachtpersonal anvertraut werden mussten.

Antwort nur gegen Bares
Southwest Airlines, der inzwischen einzige Anbieter, der weder auf Gepäckstücke noch auf alkoholfreie Getränke Gebühren erhebt, hofft nun, als Gewinner aus dem Gebührenzirkus hervorzugehen. Gary Kelly, der Vorstandsvorsitzende der Fluggesellschaft, sagte kürzlich, er glaube, dass die Politik seines Unternehmens neue Passagiere anziehe. Schon jetzt macht man sich mit einer populären Werbekampagne über die Konkurrenz lustig: In einem Fernsehspot stellt ein Flugpassagier konsterniert fest, dass Gepäckfächer, Sitzlehnen, Fensterjalousien und Klapptische nur gegen Münzeinwurf zu bedienen sind. Der neben ihm sitzender Junge fragt mitleidig: Sie fliegen zum ersten Mal, was? Unterdessen weist die Stewardess freundlich lächelnd auf die Toilettenbenutzungsgebühr von vier Dollar hin. Falls Sie noch Fragen haben, sagt sie dann, betätigen Sie einfach den Rufknopf - für eine Mindestgebühr von einem Dollar.

Quelle: www.faz.net

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13 Feb 2009 19:16 #73241

Tja, das ist ja leider mittlerweile die Realität. Finde es eigentlich auch eine Schwei***** dass man sogar für den 1. Koffer bezahlen muss bei AA. Leider hab ich das erst festgestellt nachdem ich meinen Flug von JFk nach SFO gebucht habe :( Naja... kann man jetzt nichts mehr dran ändern.
Aber das mit dem Platzkampf für die Fächer ist ja schon seit Jahren. Finde es einfach nur schrecklich.

Gruß
Patrick

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13 Feb 2009 22:40 #73242

Ich habe es leider auch erst nach der Buchung bei UA gemerkt... 2x 15,- das ist happig. Hätte doch bei Southwestern buchen sollen. Hab gedacht ich tu meinem Meilenkonto etwas gutes - tja - shit happens...
Icey

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14 Feb 2009 09:32 #73243

...............Flugzeugmeuterei à la carte ...............................

Ich glaube ich spinne !!! So eine Abzocke sollte man sich nicht bieten lassen!!!

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Wenn es die Streckenverbindung zuläßt, würde ich mich auf alle Fälle um eine Alternative bemühen.
Wie im Artikel geschrieben etwa Southwest Airlines.

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14 Feb 2009 10:13 #73244

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Icey schrieb: Ich habe es leider auch erst nach der Buchung bei UA gemerkt... 2x 15,- das ist happig.

dasgilt aber nur für reine inlandsflüge in den usa, oder? denn auf derseite von UA steht ja, dass (bei transatlantikflügen) 2 gepäckstücke jeperson kostenlos sind.

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14 Feb 2009 10:29 #73245

Ja gilt nur für reine Inlandsflüge. Sobald du ein Kombiticket hast auf dem dein Transatlantik und dein Domesticflug drauf ist, gilt diese Gebührenregel nicht.

Gruß
Patrick

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14 Feb 2009 11:43 #73246

R1ck schrieb: Leider hab ich das erst festgestellt nachdem ich meinen Flug von JFk nach SFO gebucht habe

Bedingungen nicht durchgelesen?

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Sollte man immer tun ...

Oliver

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14 Feb 2009 11:56 #73247

Leider nicht :( Habe da echt nicht dran gedacht. Naja... sind ja zum Glück NUR 15$... Trotzdem ärgerts mich. Nächstes Mal werd ich darauf mehr achten

Patrick

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14 Feb 2009 12:24 #73248

OliverOAS schrieb: Bedingungen nicht durchgelesen? http://www.vegas-infos.de/vegas_forum/richedit/smileys/YahooIM/39.gif
Sollte man immer tun ...
Oliver

Tja - ich lese i.d.R. viel Kleingedrucktes. Aber es gibt Sachen, mit denen man einfach nicht rechnet...

Nibid schrieb: dasgilt aber nur für reine inlandsflüge in den usa, oder?

Frei ist es auch für Anschlussflüge innerhalb der USA. Laut Bedingungen von UA würde auch noch eine Nacht dazwischen gehen, wenn man aus Europa einfliegt oder nach Europa ausfliegt. Da ich allerdings drei Nächte dazwischen habe, gilt die $15 Regel. Ich werde es allerdings trotzdem versuchen, da ich erst beim zweiten Mal nachfragen die korrekte Antwort bekommen habe, gehe ich davon aus, dass sich evtl. viele nicht so genau in den Bestimmungen auskennen... Mal sehen...

Icey

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14 Feb 2009 15:16 #73249

Da hat mir jemand aus der Seele gesprochen!!!!

Ich krieg schon beim einsteigen eine mittelschwere Krise wenn ich sehe was meine Mitreisenden als Handgepäck mit ins Flugzeug nehmen. Das sind teilweise Koffer von der Größe wie ich sie aufgegeben habe.
Beim letzten Flug habe ich beobachtet, wie so ein Ding nur mit Hilfe zweier starker Männer ins Gepäckfach gewuchtet werden konnte. Da kann man echt nur beten nicht direkt darunter zu sitzen, denn im Falle eines Falles wird man erschlagen.

Gruß
Chrissi

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14 Feb 2009 16:29 #73250

Versteh ich das richtig? Bei US Airways muss man auch diese Gebühr für die Gepäckstücke bezahlen? Wir haben einen Flug von München nach Philadelphia und dann gleich von Philadelphia nach Las Vegas gebucht! Müssen wir dann auch mit den Gebühren rechnen?

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14 Feb 2009 16:35 #73251

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Diana schrieb: Versteh ich das richtig? Bei US Airways muss man auch diese Gebühr für die Gepäckstücke bezahlen? Wir haben einen Flug von München nach Philadelphia und dann gleich von Philadelphia nach Las Vegas gebucht! Müssen wir dann auch mit den Gebühren rechnen?

Nein musst du nicht.
du checkst ja in deutschland ein, sollte also kein problem sein.

das gilt nur für inneramerikanische flüge.
das heisst z.b. du fliegst von d nach usa, nimmst einen mietwagen fährst von der stadt a nach b und dann fliegst du z.b. nach vegas. dann kostet es halt mächtig kohle. und vor allem viele nerven.

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14 Feb 2009 20:03 #73252

Ich sehe das nicht so kritisch.

Das ist wie bei Ryanair.

Bezahlgebühr, Eincheckgebühr, nur das Handgepäck ist frei, jedes Kilo Gepäck

kostet extra, Speisen und Getränke an Board werden verkauft....

Wichtig ist doch nur der Endpreis.

Wenn ich von Frankfurt - Hahn nach Berlin Hin- und Zurück für 20,- EUR

fliegen kann, dann ist das ein irre guter Preis.

Wie der sich zusammensetzt spielt keine Rolle.

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14 Feb 2009 20:12 #73253

chrissi schrieb: Da kann man echt nur beten nicht direkt darunter zu sitzen, denn im Falle eines Falles wird man erschlagen.

Hab ich mal live erlebt. Das arme Kind bekam einen 20 kg Piloten-Koffer ab und ein paar Duty Free 1 Liter Bacardi Flaschen...das war dann nicht so lustig.

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15 Feb 2009 10:59 #73254

Ich verstehe auch nicht, wie die Leute es immer wieder schaffen, diese Koffer in den Flieger zu bekommen. Da stehen doch genügend Mitarbeiter beim CheckIn oder Flugbegleiter rum. Ich hoffe immer, dass wenigstens den Leuten, denen diese Koffer gehören, Ihr eigenes Gepäck mal schön auf den Kopf rumpelt. Aber wahrscheinlich würden Sie dann auch gleich die Airline verklagen, weil a) die Airline nicht aufgepasst hat und b) die Overheadbins nicht passen gesichert haben. Oder Govegas?

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Oliver

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