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THEMA: Reisebericht: SF --> Vegas 2013

Reisebericht: SF --> Vegas 2013 09 Sep 2013 07:49 #143531

Hallo zusammen,

da ich es versäumt habe beim letzten Trip einen Bericht zu schreiben, habe ich mich dazu entschlossen diesmal wenigstens ein paar Infos an die Vegas(USA)Fangemeinde zu übermitteln.
Habe es leider beruflich nicht eher geschafft ein paar Zeilen zu schreiben, aber werde nun nach und nach meine kleines „Reisetagebuch“ hier posten.



Sonntag 28.04.13 Abreise im Herzen Thüringens

Unser geplantes Reiseziel für den ersten Urlaubstag war Frankfurt, da wir von hier aus am nächsten Tag starten wollen, die Freude auf den Flug im A380 war bei allen Beteiligten groß.

Treffpunkt 14.00 Uhr bei mir daheim, alle waren pünktlich außer … natürlich alle außer mir selbst, naja mit ein paar Minuten Verzögerung war auch ich dann endlich startklar, alle Gepäckstücke standen neben unserem Fahrzeug (Nissan Qashqai +2)und der einzige Gedanke der mich quälte war „Wie bekomme ich denn auf dem Weg nach Hause meine ganzen Einkäufe in dieses Fahrzeug“ … Ich habe die anderen lieber mit diesen Gedanken verschont, das es schon kompliziert genug schien alles für die Hinreise in das Auto zu bekommen. Nach mehrmaligem Koffer rein, Koffer raus hatten wir es tatsächlich geschafft das das Gepäck von 4 Leuten für 3 Wochen Urlaub im Auto verstaut war und auch jeder einen Sitzplatz hatte für die Fahrt nach Frankfurt.

Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht war ich bereits vor der Autobahnauffahrt eingepennt, als ich wach geworden bin und mein Headset abgenommen habe waren es keine 30 km mehr bis nach Möhrfelden wo wir eine Nacht im NH Hotel gebucht hatten. Ich hoffe morgen im Flugzeug klappt das genauso, einschlafen und 11 Stunden später erholt aufwachen… wir werden sehen.
Beim Einchecken noch schnell die Formalitäten für unseren Parkplatz geklärt und einen Termin für den Shuttleservice vereinbart, war alles sehr unkompliziert und zügig erledigt.
Also Gepäck ins Zimmer, bisschen frisch gemacht und zu Fuß nochmal in die „Stadt“ zum Abendessen, später im Hotel noch an die Bar und unsere Begrüßungsgetränke und diverse andere Köstlichkeiten des Hauses verkostet.

Ich kann das Hotel vorbehaltlos weiter empfehlen für Leute die gern eine Nacht vor Abflug schon vor Ort sein wollen um früh in Ruhe mit dem Shuttle zum Flugplatz gefahren zu werden. Die Zimmer waren ausreichend, sauber und die Betten gemütlich. Das Personal war durchweg sehr freundlich und zuvorkommend.


Montag 29.04.13 Abflug ins gelobte Land

Geplantes Reiseziel an diesem Tag war San Francisco, nach einer erholsamen Nacht und einer heißen Dusche ging es ans Büffet um noch was vernünftiges zu essen bevor es dann losgeht.
Gegen 7 Uhr war dann der Shuttlebus da der uns zum Flughafen bringen sollte, der nette Fahrer hat alle Koffer „liebevoll“ in das Fahrzeug geworfen. Ein paar Minuten und ein wenig Smalltalk später waren wir dann schon am Flughafen, schnell an den Ticketautomaten und Pässe eingescannt. Klappte alles problemlos und nun ging es zum Lufthansa Schalter zur Gepäckabgabe und natürlich war die Schlange der Holzklasse endlos lang, da hat es mich das erste Mal genervt das wir ein paar Euro sparen wollten aber nun musste ich damit leben, nach 5 Minuten ohne Bewegung in der Schlange hat Patrick eine Idee. Der Schalter für First Class ist völlig leer, ich frage freundlich eine Dame von Lufthansa ob es nicht möglich ist dort auch einzuchecken „Natürlich kein Problem, gehen sie einfach durch zum Schalter“, kurzes Handzeichen an meine Freunde und schon hatten wir eingecheckt und waren unser Gepäck los.
Am Sicherheitscheck noch das Gelaber der netten Zollbeamten über sich ergehen lassen „Las Vegas ? Zocken oder was ?“ … schon sitzen wir am Gate und warten, zwischendurch immer mal in den Raucherbereich, in dem ich mir ein wenig wie ein Tier im Zoo vorkam, alle die vorbei laufen schauen dich an als wöllten sie dir was zu essen geben und die bemitleidenden Blicke sprechen eine eindeutige Sprache… Naja egal, ich brauch mein Nikotin und deshalb muss ich wohl damit leben eingesperrt zu werden mit meinen Artgenossen, dem hundsgemeinen Raucher.

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Boarding und Platzsuche waren schnell erledigt und im Vergleich zu Condor beim letzten Mal muss ich sagen das die Eco Plätze im A380 sehr geräumig sind. Mit dem Einschlafen nach dem Start hat es leider nicht geklappt, aber damit hatte ich vorher schon gerechnet, nun galt es die nächsten 11 Stunden möglichst sinnvoll zu verbringen. Dank Inseat Entertainment war ich ein paar Stunden beschäftigt bevor ich das iPad rauskramen musste, Filme wie Cloud Atlas und Das Schwergewicht waren verfügbar. Glücklicherweise hatte ich den 2 poligen Adapter für meine Kopfhörer eingepackt, denn mit dem normalen Anschluss hatte man nur auf einer Seite Ton.
Die erste Mahlzeit war laut Aussage der Flugbegleiterin entweder Stroganoff oder Hähnchen asiatische Art „so ein bisschen süß sauer“ …. Ich wählte das Huhn, die Aluverpackung verriet mir schnell das es sich nicht um was asiatisches handelt, denn Piccata Milanese hat wohl mit dem fernen Osten wenig zu tun... Es war essbar aber nichts was man nochmal haben muss.. ich werde wohl eines besseren belehrt werden im Laufe des Fluges.
Schlafen, das war der Plan… es klappte einfach nicht. Ich hatte mir Schlaftabletten besorgt welche laut Kundenrezessionen total gut sein sollen und man innerhalb von 20 Minuten einpennt… nichts, gar nichts, nicht mal Müdigkeit. Ich beschloss also Musik zu hören, zu lesen, Film zu schauen und Bier zu trinken.
Irgendwann wurde durchgesagt das es die nächste Mahlzeit geben wird, zur Wahl standen ein vegetarisches Nudelgericht und ein Nudelgericht mit Geflügel, aufgrund dieser sehr schwammigen Aussage kam mir die erste Mahlzeit gar nicht in den Sinn und ich wählte Nudeln mit Geflügel… Ihr könnt es euch sicher denken: PICCATA MILANESE… als ich es gelesen habe wurde mir klar dass ich einen Fehler gemacht habe aber nun musste ich damit leben, es war natürlich genauso „lecker“ wie beim ersten mal.
Wenigstens konnte ich nach dem Essen eine Runde schlafen und wurde dann erst zum Frühstück wieder wach, die Zeit bis zur Landung verging dann recht schnell.

Die Einreise ging sehr schnell und der nette Beamte war sogar freundlich, was man ja nicht unbedingt gewohnt ist, die Koffer haben ein wenig auf sich warten lassen aber nach ein paar Minuten hatten wir dann alle Gepäckstücke beieinander. Nun schnell zum Taxistand, ich wollte mich nur noch ein wenig frisch machen und endlich in den Urlaub starten.

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Wir mussten auf ein Taxi warten das genug Platz für uns und unser Gepäck hatte, der Weg führte uns dann Richtung Market Street zum Hotel Metropolis.
Beim Einchecken nur den Voucher und die Kreditkarte vorgezeigt und schon konnten wir unsere Zimmer beziehen, welche relativ klein aber sauber waren, da wir ja eh den ganzen Tag unterwegs sein wollten also völlig ausreichend zum Schlafen.
Dank der Zeitverschiebung hatten wir ja noch fast den ganzen Tag vor uns, um dem Jetlag ein wenig entgegenzuwirken verzichteten wir alle auf den Schlaf den wir alle scheinbar dringend nötig hatten und so hieß es, frisch machen und umziehen. Nach 30 Minuten waren wir alle startklar, der Plan, welchen wir nicht hatten, sah vor das wir uns erst mal ein wenig umschauen wollten.


Raus aus dem Hotel und ein paar Eindrücke und Orientierung erhalten war angesagt, da es für mich auch der erste Besuch in San Francisco war, schloss ich mich den USA Neulingen an und wir liefen drauf los. Den Mietwagen hatten wir erst 2 Tage später gebucht.

Wir sind erst eine Weile Richtung City Hall gelaufen bevor wir eine Karte an einer Bushaltestelle gesehen haben die uns dann dazu motivierte umzudrehen und Richtung Meer zu laufen, denn wir hatten uns vorher mehr oder weniger im Kreis bewegt ohne richtiges Ziel und wir Deutschen brauchen ja bekanntermaßen ein Ziel, dieses Ziel hieß nun Meer.

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Unser Weg führte uns also die komplette Marketstreet hinunter bis zum Pier, dort angekommen entschieden wir uns spontan noch zum Pier 39 zu laufen, bei gefühlten 40 Grad Celsius kam einem diese Strecke unendlich lang vor. Am Pier 39 angekommen haben wir dort allen möglichen Geschäften einen Besuch abgestattet und diverse Souvenirs für die Daheimgebliebenen ergattert, Abendessen gab es in einer Arcade Sportsbar wo ich mir einen leckeren Kobe-Beef Burger schmecken ließ.
Wir waren alle total kaputt und haben uns entschieden mit dem Taxi wieder Richtung Hotel zu fahren, ein kurzer Stopp bei Walgreens um noch Getränke und bisl was zu essen zu kaufen und dann ab aufs Zimmer. Nach ein paar Bud Light wurde ich schnell müde und schon war mein Tag zu Ende.
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Letzte Änderung: von patZn2412.

Aw: San Francisco bis vegas 09 Sep 2013 13:19 #143540

Toller Bericht, vielen Dank.

Warte schon ungeduldig auf den nächsten Teil!!

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Aw: San Francisco bis vegas 09 Sep 2013 14:52 #143544

Freue mich auf die Fortsetzung :)

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Aw: San Francisco bis vegas 10 Sep 2013 02:59 #143563

Dienstag 30.04.13 „Keep on Möwing“

Dank Jetlag sind wir alle relativ zeitig wach geworden, ich denke es war so gegen 6.00 Uhr, also alle aufgestanden und frisch ans Werk. Unser heutiger Plan sah vor die Gefängnisinsel zu besuchen, bisl Sightseeing und was leckeres Essen gehen, die genaue Reihenfolge ergab sich eher spontan, da wir eigentlich erst eine späte Tour nach Alcatraz machen wollten und nicht mit so frühem Erwachen gerechnet hatten mussten wir alles nochmal ändern, aber im Urlaub kann man ja auch mal spontan sein.
Nachdem sich alle Mitreisenden mit ihren Digitalkameras, Spiegelreflexkameras und Systemkameras bewaffnet hatten und die Frage aufkam mit was ich Fotos mache, wühlte ich kurz in meiner Hosentasche und zückte voller Stolz mit einem breiten Lächeln mein geliebtes Smartphone mit dem Apfel drauf. Ich wurde zwar skeptisch angeschaut aber bei Ankunft in Deutschland stellte sich schnell heraus das mein Plan voll aufgegangen ist, alle haben tolle Fotos gemacht und ich habe alle Fotos nun auf meinem Rechner ohne eine Kamera mit mir rumgeschleppt zu haben, meine Fotos mit dem Handy waren mehr oder weniger nur ein Alibi damit die Anderen nicht stutzig werden J
Kurz im Hotel zum ATM damit alle mit ausreichend Bargeld bestückt sind, glücklicherweise konnte ich es mir draußen in der Sonne bequem machen, denn dank eines netten Users hier im Forum war ich mit ausreichend Bargeld versorgt. Danke nochmal.
Unser erster Weg führte uns zum Pier 39 um dort zu frühstücken, wir sind nochmal die gleiche Strecke gelaufen wie am Vortag damit die Fotofreunde alles knipsen konnten was ihnen vor die Linse kam und was sie am Vortag nicht festhalten konnten.
Nach gefühlten 1000 Fotos waren wir endlich angekommen und gingen in ein Lokal in der oberen Etage des Piers, wir bestellten verschiedene Amerikanische Frühstücksklassiker und waren alle sehr zufrieden mit unserer Wahl, denn das Essen war echt lecker und die Bedienung sehr freundlich.

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Nach dem Essen sind wir noch ein wenig rumgelaufen zum Fotos machen, es wurden eigentlich fast alles fotografiert, sogar Möwen… endlos viele Möwen, da merkte man wieder das wir aus Thüringen kommen und weit und breit kein offenes Wasser haben aber ich habe meinen Begleitern ihren Spaß gelassen beim Fotografieren von Möwen.
Pünktlich zur Early-Bird Tour nach Alcatraz hatten wir unsere Tickets und betraten die Fähre, während der Fahrt konnte man sehr schöne Fotos der Gefängnisinsel machen, aber das Foto Team aus Gera in Thüringen beschäftigte sich hauptsächlich damit Fotos von Möwen zu machen die neben der Fähre und an ihr vorbei flogen, majestätische Tiere diese Ratten der Lüfte.

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Angekommen auf der Insel wurde einem schnell klar gemacht das nur an der Anlegestelle in einem winzig kleinen Bereich geraucht werden darf, also schnell rein in den Käfig und der Sucht ein letztes Mal nachgeben für mehrere Stunden, da ich der einzige Raucher meiner kleinen Reisegruppe war musste ich mich mit ein paar netten Amerikanern unterhalten die Alcatraz auch zum ersten Mal besuchten und ebenfalls mit mir in der Nikotinzelle gefangen waren. Meine Begleiter machten sich in der Zwischenzeit wieder auf Fotosafari, wie Paparazzis lauerten Sie den Möwen auf um auch ja das beste Foto dieser edlen, stolzen und vor allem schönen Tiere zu schießen, es entbrannte quasi ein kleiner Wettstreit welche Möwe in dieser Woche wohl weiter kommt und welche kein Foto erhält, Californias next Top Seagull oder so ähnlich.
So die Lunge voller Teer und der Körper voller Nikotin war ich gestärkt um mir das berühmteste Gefängnis der Welt anzuschauen, ich kann sagen das ich sehr beeindruckt war von der ganzen Anlage und das sich ein Ausflug sehr gelohnt hat, werde beim nächsten Trip nach San Francisco auch wieder diese Tour machen aber vermutlich dann in den Abendstunden um neue Eindrücke zu sammeln und ich habe gehört das die Abendtour einmal um die Insel rumfährt. Die Audiotour war sehr aufschlussreich, interessant und die ganze Anlage befindet sich in einem guten Zustand, nach ein paar Stunden auf der Insel, diversen Souvenireinkäufen und unzähligen Möwenfotos ging es dann wieder zurück ans Festland.

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Als kulinarisches Abenteuer haben wir uns ein paar Corndogs gekauft und haben einstimmig festgestellt das die Amerikaner einen sonderbaren Geschmack haben aber glücklicherweise waren wir durch das reichhaltige Frühstück noch relativ satt.
Mit den gerade erworbenen Tickets für die Hop on/Hop off Tour gings erstmal quer durch die Stadt, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten, wir legten regelmäßige Pausen ein um Fotos zu machen, in der Stadt wurden hauptsächlich Gebäude und in Küstennähe ausschließlich Möwen fotografiert.

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In den Abendstunden führte uns der Weg ins „Walzwerk“, einem typisch ostdeutschen Restaurant im Stil der DDR Zeit, welches auch mehrfach durch Berichte im Fernsehen oder der Bild-zeitung auf sich aufmerksam gemacht hatte. Da die Inhaberin aus unserer Heimatstadt stammt mussten wir natürlich dort hin und wollten gemütlich Abendessen, glücklicherweise war noch ein Tisch frei, das Restaurant war ausgebucht und wir hatten natürlich nicht reserviert. Aber das Glück war auf unserer Seite und wir konnten Rinderroulade mit Rotkraut oder Bratwurst mit Sauerkraut genießen, einfach lecker und fast wie zuhause.

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Leider war Christiane, die Inhaberin, an diesem Abend nicht im Laden aber die nette Bedienung gab uns eine Visitenkarte vom „Schmidts“ dem zweiten Restaurant von Christiane in dem sie an diesem Abend auch arbeiten war. Kurz bei Google Maps geprüft wie weit es ist und es war problemlos zu Fuß erreichbar, also war der Plan noch einen Absacker trinken zu gehen.
Angekommen im „Schmidts“ bediente uns prompt Christiane, wir bestellten brav auf Englisch und wie üblich wurden wir nach den ID`s gefragt (ein Mitreisender ist erst 22 und deshalb wurden wir regelmäßig gefragt) und natürlich musste sie laut lachen als sie sah das wir alle aus ihrer Heimatstadt stammen. Wir hatten ein wirklich anregendes Gespräch über die Heimat, die Amerikaner, deutsches Bier und ihrem Leben in San Francisco, viele Bier und mehrere Underberg-Runden später war es dann Zeit mit dem Taxi ins Hotel zu fahren.
Der Taxifahrer teilte uns dann witziger Weise noch mit das sich das Hotel Metropolis an einer sehr gefährlichen Stelle in San Francisco befindet und er uns direkt an die Tür fährt und wartet bis wir darin verschwunden sind. Diese Aussage hat einem schon ein sonderbares Gefühl vermittelt, natürlich sind uns schon paar komische Typen über den Weg gelaufen aber das hat man ja in jeder großen Stadt. Das Hotel befindet sich direkt an einer Kreuzung, auf der einen Seite das normale Leben Richtung Marketstreet und auf der anderen das Ghetto … naja wir haben es überlebt und werden sicher beim nächsten Trip ein anderes Hotel wählen, in unserem Reisezeitraum war das Stratford leider nicht verfügbar und das Metropolis war die zweite Wahl.
So Schlafenszeit, denn der Kopf dreht sich dank deutschem Bier und Schnaps.
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Letzte Änderung: von patZn2412.

Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 10 Sep 2013 14:11 #143609

mhmm hat jemand einen Tip für mich im Bezug aufs Thema Fotos hinzufügen ?

gehe auf "Datei hinzufügen" suche entsprechendes Foto aber er läd nix hoch :(

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Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 10 Sep 2013 14:43 #143614

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Ich hasse Möwen. Gibt auch noch genug Verrückte die die auch noch Füttern müssen.
Hast aber Recht die sind schon viel interessanter als Alcatraz :) . Solch exotische Tiere bekommt man nicht alle Tage zu sehen.

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Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 11 Sep 2013 03:34 #143628

Mittwoch 01.05.13 Kreuz und Quer

Augen auf, alle anderen schlafen noch, was tun wenn man morgens 5.30 Uhr wach wird. Nach einer ausgiebigen Dusche habe ich mich entschlossen mal Richtung Marketstreet zu laufen und was zum Frühstück für alle zu organisieren, desweiteren hatte ich ziemliche Schmerzen aufgrund eines Sonnenbrands den ich mir wohl auf Alcatraz geholt habe und wollte mir noch eine Creme kaufen.

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Auf dem Weg zu Walgreens wurde ich gefühlte 100x nach ner Zigarette und Kleingeld gefragt aber ich bin stark geblieben und hab alles für mich allein behalten, irgendwie hatte jeder zweite dort Kopfhörer von Beats auf die zwischen 200-400$ kosten aber nach Kippen fragen, verrückte Welt. Nun ist mir auch klar warum sich die Dinger auch in Deutschland so gut verkaufen, sie sind in Amerika angesagt also muss man sie haben auch wenn der Klang nun wirklich bei günstigeren Konkurrenzprodukten besser ist, aber das Image zählt ja mehr als Qualität.
Im Walgreens schnell paar Sandwiches, Obst, Kekse, Saft und kühlendes Aloe Vera organisiert und zurück zum Hotel zur Prüfung ob die Schlafmützen nun wach sind.
Heute stand Auto holen auf dem Plan, wir mussten zum Flughafen, da unser Fahrzeug in der Stadt nicht verfügbar war. Auf uns warteten 40 Minuten Bus fahren, ging alles recht unkompliziert und war erträglich, komische Menschen trifft man auch in Deutschland in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Bei Alamo kurz mit einem netten Paar aus Deutschland geplaudert und gelacht, dann voller Spannung ins Parkhaus und wir konnten zufrieden sein, ein schwarzer Chevrolet Tahoe, nichtmal 1000 Meilen gelaufen und in einem sehr guten Zustand. Das Einzige was sich später noch als negativ herausstellte waren die 2 Sitze im Kofferraum, die ziemlich viel Platz weggenommen haben im Kofferraum und wir deshalb teilweise ganz schön rangieren mussten um alles verstauen zu können.

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Nach der offiziellen Verteilung der Sitzplätze wollten wir ne Kleinigkeit essen gehen auf dem Weg ins Stadtzentrum, die Wahl fiel auf Jack in the Box, dort haben wir uns den Bauch mit diversen Leckereien vollgeschlagen. Im Vergleich zum gewohnten McDonalds oder Burger King aus Deutschland fand ich es dort recht lecker und würde mir wünschen das es mehr vergleichbare Konkurrenzunternehmen in Deutschland gäbe.
Da wir nun mobil waren wollten wir uns verschiedene Sehenswürdigkeiten anschauen, wir hatten vorher gelesen das es eine Route für Touristen gibt die mit Hinweisschildern eine gute Strecke kennzeichnet und wie konnte es auch anders sein, eine Möwe kennzeichnet die Strecke… also Klimaanlage an und passend zum Thema des Vortags hieß es „Keep on Möwing“.
Es ging also kreuz und quer durch die Stadt da wir zwischendurch auch immer mal die Schilder mit der lustigen Möwe drauf aus den Augen verloren haben, ein paar Fotostopps haben wir auf unserem Weg auch eingelegt, zum Beispiel bei den Painted Ladies, Coit Tower oder der Lombard Street.
Später ging es dann Richtung Golden Gate Brücke und dann irgendeinen Hügel rauf auf dem mal ein Geschütz zur Verteidigung angebracht war, weiß leider den Namen nicht mehr aber von dort aus hatte man einen sehr gut Blick auf die Brücke, San Francisco und Alcatraz, glücklicherweise war das Wetter top und kein Nebel in Sicht.

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Wir sind dann noch ein wenig weiter gefahren nach Sausalitos und später wieder zum Hotel da wir noch mal mit einer Cable Car fahren wollten, glücklicherweise haben wir die letzte erwischt und konnten dieses Erlebnis auch noch genießen, wirklich toll mit den auf und abspringenden Fahrgästen und dem auf und ab der Straßen in San Francisco, kann es nur jedem empfehlen.. eine Schrecksekunde hatten wir zwar als der „Schaffner“ auf einmal mitteilte das er die Ticket sehen wolle die man vorher kaufen musste, Tickets vorher kaufen ? aber als ich ihm freundlich mitteilte das wir keine haben hat er mir einfach welche verkauft und wir konnten aufatmen, wir wollten ja keinen Stress wegen Schwarzfahren.

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Endhaltestelle war dann in der Nähe von Pier 39 wo wir bei In-N-Out Burger nen leckeren Cheeseburger vernichtet haben um dann am Pier den Abend ausklingen zu lassen.

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Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 11 Sep 2013 05:06 #143630

Kurzkommentar:
In-N-Out Burger sind wirklich der Hammer.
Beats-Kopfhörer sind total überteuert - Es gibt viele günstigere und bessere!

Die beiden Sitze (3. Sitzreihe) im Chevy Tahoe sollte man eigentlich im Boden versenken können, wenn ich mich recht erinnere, wurde dies bei uns mal gemacht!

Ansonsten - weiter so
André

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Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 11 Sep 2013 05:35 #143631

das mit den sitzen haben wir leider nicht getestet, beim Trip davor waren wir nur in vegas und da haben sie die bei alamo einfach ausgebaut da wir das Auto ja an der gleichen stelle wieder abgegeben hatten.

Beats sind schon gut aber viel zu teuer, ich selber nutze sms street audio by 50, sind zwar auch relativ teuer aber vom Klang her wesentlich klarer und besser als Beats.

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Letzte Änderung: von patZn2412.

Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 11 Sep 2013 07:21 #143632

Sooo da muss ich doch auch mal schreiben ;).

Bezüglich den Beats ja die sind teuer aber eben trendy (siehe Iphone Apple).
Ich hab mir im Best Buy in Vegas letztes Jahr Soul Headphones gekauft die vom Usain Bolt die sind mächtig gut und räumen auch in Tests immer sehr gut ab.
Als Tipp kann ich empfehlen einfach den Preis bei Amazon nachsehen vor Ort falls der günstiger ist den Verkäufer im Laden darauf ansprechen schwupps bekommt man den günstigeren Preis so nochmal 50 $ gespart :).
Für diejenige ohne US Sim die Best Buys haben auch kostenfreies Wlan. Dann entspannt über die Straße und die 50 Greenbacks bei Five Guys in Kalorien umsetzen ;).

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Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 11 Sep 2013 17:04 #143651

Schöner Bericht.. die besten Burger in SFO gibt's übrigens bei Mel's Diner :P Und gemütliche Atmosphäre, wie in einem 50er Jahre Diner ;) Man fühlt sich glatt wie bei einer Zeitreise..

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Die Bilder lädst Du am besten vorher in einem Hilfsprogramm, z.B. Picr hoch. Dann hier nur noch den Link reinkopieren und die Fotos erscheinen in Deinem Bericht. Fand das relativ entspannt machbar.

LG romy

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.. nach Vegas ist vor Vegas

Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 12 Sep 2013 02:59 #143659

danke fuer den tip Romy, werde ich heut mal testen.

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Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 12 Sep 2013 05:50 #143660

Donnerstag 02.05.13 Vom Ghetto ins Grüne

So schnell vergeht die Zeit, heute nehmen wir Abschied von San Francisco. Bei Walgreens ein paar Sandwiches besorgt und die Getränkereserven aufgefüllt damit auf der Fahrt keiner zu kurz kommt wenn Hunger oder Durst aufkommen.
Koffer war recht schnell gepackt und die paar Tüten mit Souvenirs passen problemlos in den Kofferraum, hofften wir alle. Schnell noch das Zimmer nach persönlichem Besitz durchsucht und dann hieß es auch schon Good Bye Hotel Metropolis, während die anderen das Auto beladen haben habe ich ausgecheckt und meine angehäuften Schulden beglichen, 3$ für ein Wasser und 30$ fürs Parken, stolzer Preis dafür das das Auto nur eine Nacht dort stand.
Nachdem wir das Navi gefüttert hatten gings los, leider habe ich wieder von der Fahrt wenig mitbekommen, denn irgendwie penn ich im Auto immer ein wenn ich Mitfahrer bin, wenn das im Flugzeug nur auch so wäre.
Wir fuhren also Richtung Yosemite Nationalpark, bzw. nach Oakhurst da wir dort im Best Western Plus Yosemite Gateway Inn gebucht hatten. Pünktlich zur ersten Pause und dem damit verbundenen Tanken wurde ich wach, die Sandwiches von Walgreens wurden verputzt, es gab Eiskaffee von Starbucks und Cookies… völlig ausreichend wenn man gerade wach wird und noch nicht wirklich was vollbracht hat an so einem Tag.
In der Sonne war es kaum zu ertragen, wir hatten ca. 35 Grad im Schatten und für Anfang Mai ist das für den normalen Mitteleuropäer schon recht warm, also schnell Aloe Vera rausgeholt und den abklingenden Sonnenbrand präventiv behandelt.
So weiter geht die wilde Fahrt, wir waren alle sehr gespannt weil sich keiner vorher Gedanken gemacht hat wie groß Oakhurst ist oder was man dort so anstellen kann, als wir unser Ziel erreichten wurde uns schnell klar dass es sich um eine winzig kleine Stadt handelt, die laut Wikipedia ca. 3000 Einwohner besitzt, inmitten von Bäumen und Bergen.
Und obwohl einmal durchfahren nur ca. 5 Minuten gedauert hat, gibt es dort eine Vielzahl von Hotels, FastFood Läden, Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants, was sich sicher durch die Nähe zum Nationalpark erklären lässt.
An der Rezeption unseres Hotels lernten wir Loretta kennen, eine lustige ältere Lady, die zwar in dem was sie tat nicht die schnellste war aber dafür extrem freundlich und zuvorkommend gewesen ist.
Wie es der Zufall so wollte stand auf einmal das gleiche Ehepaar neben uns welches wir zuvor in San Francisco beim Auto abholen getroffen hatten, da fliegst du um die halbe Welt und triffst Deutsche die du vorher noch nie gesehen hast gleich 2x an völlig unterschiedlichen Orten.
Loretta hat uns dann freundlicherweise noch auf einem Lageplan gezeigt wo wir auf dem Hotelgelände alles finden würden, Laundry, Gym, Pool und Frühstücksbuffet. Das Hotel besteht aus vielen verschiedenen 2-etagigen Gebäuden, umgeben von Bäumen und viel Grün.
Ich kann das Hotel nur weiterempfehlen, wir hatten ein tolles Zimmer mit Balkon, es war sauber und sehr geräumig. W-Lan, Klimaanlage, Microwelle und Kühlschrank waren vorhanden, vorm Balkon in den Bäumen sind die Eichhörnchen umhergesprungen und ruckzuck hatten wir ein neues Fotomotiv, denn Möwen gabs hier keine.

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Da wir nach dem San Francisco Sightseeing Marathon doch schon alle relativ geschafft waren, haben wir beschlossen den Tag ruhig angehen zu lassen, die Laundry war nur ein paar Meter vom Zimmer entfernt also haben wir erst mal die ganze schmutzige Wäsche dort platziert. Hätte ich eher gewusst das ich dort waschen würde hätte ich mir vermutlich die Hälfte meines Gepäcks sparen können und noch mehr einkaufen können, denn ich hatte auf der Hinreise schon 20 Kilo im Koffer.
Nachdem alles in der riesigen Industriewaschmaschine verstaut war, sind wir ein wenig durch den Ort gefahren auf der Suche nach einer Einkaufsmöglichkeit, da Oakhurst sehr überschaubar sind wir schnell fündig geworden, im Albertson haben wir dann reichlich Lebensmittel und Getränke eingekauft und noch eine Rabattkarte geschenkt bekommen für den nächsten Einkauf, wir wollten dann noch Bowling spielen gehen aber leider war an diesem Tag die Senioren Liga und alle Bahnen waren belegt, naja ein andermal.
Zurück im Hotel haben wir die gewaschene Wäsche in den Trockner geworfen und das Futter im Kühlschrank verstaut, nach einer Besichtigung des Pools und einer Eichhörnchen Fotosession haben wir dann unsere Wäsche wieder abgeholt und ich habe mir in meinem Kopf notiert das Klamotten für 3-5 Tage reichen denn erstens kann man überall waschen und zweitens kaufe ich eh immer reichlich ein.
Später haben wir entschieden uns ein Lokal zum Abendessen zu suchen, wir haben online ein paar Läden abgecheckt die wir gesehen hatten und unsere Wahl fiel aufgrund der Bewertungen auf BigTodds BBQ (oder so ähnlich) und diese Wahl erwies sich als die beste Entscheidung, ich habe dort meinen bisher leckersten Cheeseburger gegessen aber auch alles andere was es dort gab war sehr lecker, egal ob Spareribs, Pommes oder Krautsalat.. alles vom feinsten. Es ist nun kein edles Restaurant, eher ein Diner aber trotzdem hat uns dort alles überzeugt.
Nach dem reichhaltigen Essen war klar dass wir nicht mehr viel unternehmen würden und da wir am nächsten Tag in den Yosemite Nationalpark wollten beschlossen wir den Abend in Ruhe ausklingen zu lassen. Es ging also ins Hotel ein wenig ausruhen, gemütlich auf dem Balkon das ein oder andere Bud Light trinken, glücklicherweise kann man als Deutscher von diesem Gebräu reichlich trinken ohne auch nur annähernd betrinken zu werden. Später sind wir dann noch zum Pool und ich bin ein paar Runden geschwommen während der Rest im Whirlpool entspannte, als dann der Pool geschlossen wurde sind wir wieder aufs Zimmer, ausgepowert und zufrieden bin ich dann auch schnell eingeschlafen.
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Letzte Änderung: von patZn2412.

Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 12 Sep 2013 14:02 #143669

romy_s du bist die beste :)

werde dann mal ein paar fotos hinzufügen :)
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Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 12 Sep 2013 15:37 #143671

romy_s du bist die beste


Ja, weiß ich... *arrogantdiehaarenachhintenwerf* :evil:

Jetzt bin ich aber gespannt auf die Bilder.. zeig schon..

GLG

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.. nach Vegas ist vor Vegas

Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 15 Sep 2013 17:41 #143758

habe mal ein paar fotos hinzugefügt, dauert leider länger als gedacht weil ich jedes einzelne vorm upload noch kleiner machen muss, werde aber nun nach und nach fotos hinzufügen.

mfg

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Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 17 Sep 2013 16:42 #143804

Die bisherigen Ausschnitte des Reisetagebuchs sind nun mit ein paar Fotos bestückt und die kommenden Tage werde ich meine Ausführungen komplettieren.

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Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 18 Sep 2013 03:38 #143812

Freitag 03.05.13 Berge, Bäume und …. da ein echter Bär !!

Was tut man Freitag früh in Oakhurst, ich entschied mich für Balkon, Bud Light und ne Zigarette, nachdem dann alle startklar waren sind wir zum Frühstücksbüffet gelaufen, welches für eine Kleinstadt in den Bergen ok war aber nun auf gar keinen Fall mit den beliebten Vegas Büffets mithalten kann. Rührei, Toast, Cornflakes, Obst und diverse süße Gebäckstücke waren aber ausreichend und den Hunger zu stillen.
Voller Elan gings wieder Richtung Hotelzimmer, die neu erworbene Styroporbox mit Eis gefüllt und mit Getränken bestückt, ein paar Snacks verstaut und kurz das Gepäck geprüft was uns an diesem Tag begleiten sollte, in meinem Fall ne Schachtel Kippen, mein iPhone, das US Handy, Geld und die Sonnenbrille… der Rest war mit allerlei Fotoequipment, Jacken, Ersatzschuhe, Rucksack, Pullover und diversen Hygiene Artikeln bewaffnet, naja sollen sie machen dachte ich mir.
Da ich wusste das die Fahrt nicht sehr lang sein wird, habe ich es mir verkniffen die Augen zu zumachen und habe tatsächlich mal eine Autofahrt mitbekommen, kurze Zeit später standen wir dann auch schon am Eingang des Parks, der Ranger kassierte die 20$ pro Fahrzeug ab und wünscht uns einen tollen Tag, wir entschieden uns als Erstes Richtung Yosemite Valley zu fahren und dann am Nachmittag die Mammutbäume anzuschauen.
Auf dem Weg ins Valley sprangen plötzlich ca. 20 Rehe über die Straße aber glücklicherweise ist nichts passiert und wir konnten nach einer kurzen Wartezeit weiterfahren, nach dem Tunnel machen wir einen Fotostopp am Tunnelview und genossen die Ruhe bis ein Reisebus voller Asiaten ankam und uns die Entscheidung weiterzufahren sehr erleichterte.
Im Tal angekommen machten wir Halt an den verschiedenen Wasserfällen um Fotos zu machen und ein bisschen zu „wandern“, eine kleine Snackpause legten wir am Fuße des El Capitan auch ein. Wir haben dann das Auto auf dem Parkplatz beim Village abgestellt und haben uns dort mal umgeschaut und das Museum, wenn man es so nennen kann, angeschaut, wir entschieden uns dann mit dem Shuttlebus durchs Valley zu fahren und bei den verschiedenen Highlights auszusteigen um uns das Ganze von nahem zu betrachten.
An der Haltestelle der Yosemite Falls waren wir dann eine ganze Weile unterwegs und sind durch den Wald gelaufen bis wir am Wasserfall angekommen waren, ich war sehr glücklich über diese Erfrischung denn es war schon recht warm an diesem Tag und in der Sonne war es kaum auszuhalten, ich habe mich immer gefragt wie warm es wohl im Hochsommer sein wird und habe für mich selbst entschieden weiterhin nur im Frühjahr oder Herbst in den Westen der USA zu reisen.
Nach ein paar Minuten im Sprühregen hatten wir glücklicherweise auch die Chance ein paar Fotos von uns vor dem Wasserfall machen zu lassen, bevor es weiter zu Fuß durch den Wald ging, vorbei an vielen kleinen Bächen und einer Vielzahl von verschiedenen Pflanzen, ab und zu kreuzten auch Leute auf Pferden unseren Weg, der Park macht einen sehr gepflegten Eindruck, denn Müll oder Zigarettenstummel hat man nirgends liegen sehen.
Und dann auf einmal standen wir am Ufer eines Baches und auf der anderen Seite stand ein Bär, so ein richtiger echter lebender Bär in der freien Natur ohne Zaun drum rum. Nachdem der erste Schock verdaut war stellten wir schnell fest das der Bär noch recht klein war aber man sollte ja immer ein wenig aufpassen nicht das die Mutter in der Nähe ist und ihr Baby verteidigen will. Innerhalb von Minuten war das ganze Ufer voller Menschen die Fotos machen wollten, aber den Bären interessierte das nicht wirklich, der hat weiter gemütlich nach Nahrung gewühlt und einen Baumstumpf zerlegt.
Nach diesem für Stadtmenschen seltenen Erlebnis sind wir zur nächsten Haltestelle gelaufen und dann am Souvenirshop ausgestiegen um ein paar Kleinigkeiten zu kaufen, in der Nähe war auch gleich ein Imbiss wo wir was zum Mittag essen wollten, wir hatten eine Auswahl an Pizzen und Hot Dogs, die Pizza war unendlich ekelhaft, da lag eine Wurstsorte drauf die irgendwie nach Lakritze schmeckte, einfach furchtbar, glücklicherweise hatte ich mir einen Hot Dog gekauft und musste mir die Pizza nicht reinquälen.
Nach diesem nicht wirklich leckeren Mahl sind wir dann wieder zum Auto gelaufen und haben uns Richtung Sequoias aufgemacht, da wir uns die unbedingt noch anschauen wollten und auch noch gut in der Zeit lagen.
Angekommen am Parkplatz, haben wir schon ein paar dieser riesigen Bäume entdeckt und glücklicherweise haben wir die letzte Tour noch erwischt und haben uns dann durch den Wald kutschieren lassen, mit den zugehörigen Headsets hat man allerlei Infos über den Wald und die Mammutbäume erhalten, es gab 2 kurze Stopps zum Fotos machen und um die Gegend zu erkunden.
Ich denke man kann auch sehr schön durch den Wald wandern aber dadurch das wir nur den einen Tag eingeplant hatten für den Nationalpark waren wir sehr froh durch diese Tour die Möglichkeit hatten ein relativ großes Areal zu sehen und auch ein paar interessante Infos zu erhalten.
Auf dem Parkplatz habe ich mir dann noch einen ca. 40cm langen und 10cm breiten Tannenzapfen als kleines Souvenir eingepackt und dann gings schon wieder Richtung Oakhurst ins Hotel. Ich kann einen Abstecher in den Yosemite Nationalpark auf jeden Fall empfehlen, ich bin eigentlich kein wirklicher „Naturbursche“ aber mir hat es dort wirklich gut gefallen und für 20$ pro Fahrzeug bekommt man einiges geboten finde ich. Ich kann mir auch gut vorstellen das man dort schön campen kann und sicherlich haben dort Wanderfreunde auch einiges zu erkunden.
Abendessen gab es in Petes Place, wir hatten Schaschlik, Wraps, Cheeseburger und Steaks, natürlich alles mit Pommes. Essen und Service waren top und für ein Diner im unteren Preissektor wirklich gut.
Der Abend wurde dann wieder mit Bier am Pool beendet.

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Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 18 Sep 2013 05:13 #143813

Campen im NP ist das Beste, was man machen kann :-) Natur pur. Im Yosemite ist wegen der Bärengefahr übrigens jeder Zeltplatz mit einem "Schrank" ausgestattet, in den man neben seinen Lebensmittel übrigens auch seine Toilettenartikel, wie shampoo und duschgel packen muss, weil die Pelzies von dem Geruch auch angezogen werden.
Es gibt dazu auf der Nationalparkseite ein Video, in dem man sieht, wie ein Bär ne Autotür aufmacht, weil die Besitzer was im Inneren liegen liessen :blink:

LG Romy

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.. nach Vegas ist vor Vegas

Aw: Reisebericht: SF --> Vegas 2013 19 Sep 2013 05:56 #143836

Samstag 04.05.13 Endlich wieder Möwen

Wie in den vergangenen Tagen wachen wir wieder relativ zeitig auf, so blieb genug Zeit vor dem Frühstück alle Habseligkeiten zusammen zu suchen und im Koffer zu verstauen, da wir heute wieder Richtung Küste aufbrechen wollen.
Nachdem wir den SUV beladen haben sind wir gleich Richtung Rezeption gefahren und haben ausgecheckt, glücklicherweise war die gute Loretta wieder da um uns gebührend zu verabschieden, ich würde mich sehr freuen wenn Sie noch im Dienst ist wenn wir das nächste Mal eine Tour von San Francisco nach Las Vegas machen.
Zur Stärkung haben wir uns nochmal am kleinen Frühstücksbüffet bedient und sind dann nach Monterey aufgebrochen.
Glücklicherweise haben wir die Kühlbox wieder mit Getränken und Eis bestückt, denn die Sonne meinte es wirklich sehr gut mit uns, wir hatten wirklich den kompletten Trip super Wetter und auch sommerliche Temperaturen.
Wie ihr euch sicher denken könnt habe ich von der Fahrt nach Monterey nicht wirklich viel mitbekommen, ich bin wie immer nur zu den üblichen kurzen Pausen wach geworden.
In Monterey hatten wir im Comfort Inn gebucht, da es sich nur um eine Nacht handelte haben wir uns für was preisgünstiges entschieden, leider war das Zimmer zu unserer Ankunft noch nicht fertig und wir hatten noch ein wenig Zeit, also wieder ins Auto und ein wenig in Monterey rumgefahren. Wir haben uns ein wenig Carmel angeschaut und die Umgebung unseres Hotels, sind dann noch in diversen Einkaufszentren gewesen und haben ein paar Kleinigkeiten gekauft.
Im Hotel angekommen waren wir sehr überrascht, denn die Zimmer waren sehr sauber, die Betten gemütlich und es gab sogar einen Wellnessbereich mit Sauna und Whirlpool den wir kostenfrei nutzen konnten.
Nach einer kurzen Ruhepause sind wir dann mit dem Auto ins Zentrum gefahren um uns ein wenig die Stadt anzuschauen, am Fishermans Wharf haben wir uns das ein oder andere Souvenir gekauft aber sonst gab es dort nicht wirklich viel zu sehen, kein Vergleich mit San Francisco aber trotzdem schön. Eigentlich wollten wir eine Whale Watching Tour machen aber an dem Tag war es so windig das wir lieber verzichteten, einige Anbieter haben auf Grund des Windes auch keine Touren mehr angeboten.
Zum Glück waren wir wieder an der Küste und es gab Möwen, also schnell die Kameras rausgeholt und drauf los fotografiert, einfach krank diese Paparazzis J
Nachdem wir uns dann noch Cannery Row angeschaut haben waren wir auf der Suche nach etwas Essbarem, haben uns dann für Dennys entschieden, seit meinem letzten Besuch in den USA mag ich diese Kette einfach, Fast Food mit Servicepersonal, ich finde sowas brauchen wir in Deutschland auch. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt meiner Meinung nach einfach und die Milchshakes sind richtig lecker, aber Geschmäcker sind ja verschieden, meinen Begleitern hat es ebenfalls geschmeckt.
Sehr gesättigt sind wir dann wieder im Hotel angekommen und ein Teil der kleinen Reisegruppe war nicht mehr vom Bett zu trennen, mein Kollege und ich sind dann in den Whirlpool und haben es uns dort mit Musik und kalten Getränken gut gehen lassen.
Da wir in den späten Abendstunden nicht wirklich müde waren wollten wir nochmal los ziehen, zu Fuß gings dann einfach mal die Straße entlang, wir überlegten kurz mit dem Taxi ins Zentrum zu fahren um ins Kino zu gehen aber beim Anblick eines „Adult Theaters“ haben wir das wieder verworfen und haben uns das mal angeschaut.
Im Laden selbst stellten wir schnell ernüchtert fest das es sich um ein schäbiges Erotikgeschäft mit Videokabinen handelte, naja war wohl nix mit Entertainment für Erwachsene, haben uns dann noch ein wenig die Produktpalette angeschaut aber nichts Schönes für die holde Weiblichkeit daheim gefunden, tja haben sie Pech gehabt.
Zurück zum Hotel mit der Devise, noch ein Bier und ab ins Bett.

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